1. Die Schamlippenklinik


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bear47

    Um vier Uhr morgens wachte Nina auf und betastete sich, wie sie das oft tat, wenn sie wusste, dass sie einen freien Tag vor sich hatte. Diese Tatsache gab ihr Entspannung; sie freute sich auf den 09:00 Uhr-Kaffee und das Hörnchen, das sie am Vorabend bei Vesna, der Konditorin gekauft hatte. Dann hielt Nina inne, mitten in ihrer anatomischen Erkundungsreise. Sie trug den blauen Pyjama mit den Erdbeeren, und sie liebte es, den Stoff des Höschens zwischen den Schamlippen hochzuziehen, um 04:00 Uhr morgens, unter der Bettdecke, wo nicht einmal das Sandmännchen zuschauen konnte. Nina befand ihre Labien als zu groß, und sie nervte sich. Sie war von schlanker Statur, hatte schönes, glänzendes braunes Haar, einen eleganten langen Hals, würdevoll geschwungene Schultern und genau die Handvoll Busen, die in Modemagazinen zu erahnen war. Nina hatte einen flachen Bauch, und vor zwanzig Jahren hatte die Hebamme ihre Sache gut gemacht. Nina war professionell abgenabelt worden, und ihr Nabel war ein Schmuckstück. Aber sie empfand ihre inneren Schamlippen als zu groß. Bei den Äußeren ging das ja noch an. Die Ästhetik verlangte aber doch, dass die Äußeren die Inneren versteckten, wie sich große Blütenblätter liebevoll um kleine Blütenblätter legen. Nina seufzte. Der Zufall wollte es, dass sie gerade am Vorabend einer Fernsehsendung beigewohnt hatte. Da war die Rede von dieser neu eröffneten Klinik gewesen - der Schamlippenklinik im Ostteil der Stadt.Nina suchte ihre Klit, eine winzige ...
     Erhebung im Scheitelpunkt der kleinen Labien. Sie befeuchtete Daumen und Zeigefinger mit Spucke und gab sich eine „petite mort“. Dann drehte sie sich zur Seite und schlief den Schlaf der Gerechten. Nina hätte ein wunderschönes Gemälde abgegeben, schlafend, mit ihrem braunen Wuschelhaar und dem duftigen Erdbeerpyjama. Um 08:30 Uhr wachte sie auf und fasste einen Plan. Ihr Job als Schuhverkäuferin bescherte ihr nicht viele freie Tage während der Woche, und nicht selten musste sie bis um 19:30 Uhr im Geschäft bleiben, um die Tagesabrechnungen zu kontrollieren.Nina brühte sich gut gelaunt ihren Kaffee, legte das Hörnchen zurecht, hängte ihren Pyjama über die Kleiderstange und kletterte in die Dusche. Ihr helles Schamhaar verdeckte nicht eben viel; Nina rieb ihre Muschi mit Lindenblütenshampoo ein und schaltete den Lady Shave auf „on“. Sorgfältig entfernte sie ihr Haardreieck und befreite den Intimbereich bis zum Anus von störenden Löckchen.Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie in ihren dunkelblauen Seidenslip schlüpfte und das zartgrüne Sommerkleid aus dem Schrank nahm. Falls sie sich in der Klinik einem Arzt zeigen musste, würde sie der leichte Rock schützen, bildete sie sich ein. Sie wusste nicht, ob in der Schamlippenklinik Kimonos zur Verfügung standen, wie das bei ihrem Gynäkologen der Fall war. Nina schminkte sich schlicht, mit ein wenig Cajal und einem Hauch von Rouge, bändigte ihr Haar mit drei bunten Spangen, hängte ihre Handtasche um und verließ die Wohnung. Mit ihrem ...
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