1. Die Schamlippenklinik


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bear47

    Frau, und ihr war bereits auf der breiten Treppe, die zum Klinikeingang führte, definitiv bewusst geworden, dass sie sich hier jemandem ausliefern würde, ob Mann oder Frau. Jemand würde sich sehr genau mit ihrem Geschlecht - und hoffentlich auch mit ihr selbst - befassen.Dann begannen die Klangschalen, von denen sie umgeben war, zu summen. Erst leise, dann eindringlicher kamen Klangwellen von den schmucken Gefäßen aus, Wellen, die sich vereinigten und über Nina hinwegzogen, sie aber auch durchdrangen. Dann verflüchtigten die Klänge sich im Nichts, und zurück blieb ein Vibrieren, das den ganzen Raum erfüllte. Nina atmete tief und schloss die Augen. Dann ließ sie ihre Schenkel auseinander fallen und nahm die Harmonien in sich auf.“Ganz ruhig jetzt, Nina“, war die Stimme aus dem Off wieder zu hören. „Öffne Dich, entspann Dich. Streichle Dich, wenn Du magst. Wir sind eine große Familie. Liebe machen gehört zum Leben. Deine Schamlippen sind wundervoll. Sie sind für die Liebe gemacht. Träum Dich jetzt ans Meer. Hörst Du die Wellen, das sinnliche Plätschern, das leise Knistern, das entsteht, wenn Wasser über Steinen sich bewegt? Atme tief ein. Atme in Deinen Bauch. Spür die Wärme, die von Deinen Füssen ausgeht. Die Wärme erreicht Deine Unterschenkel. Deine Knie. Deine Oberschenkel. Dein Liebeszentrum. Deinen Anus. Deinen Damm. Deine Labien. Deine Cliti. Du empfindest Lust, Lust, Lust, liebe Nina. Lust.“ Das Vibrieren im Raum verstärkte sich; Nina hatte das Gefühl, dass die ...
     Schwingungen sich verdichteten, zu einem feinen, spitzen Pinselchen, das ihre Schamlippen reizte. In heißen Wellen erwachte ihre Begierde. Nina gab sich der Stimme, den Klangschalen, dem geheimnisvollen Nichts. Das Kitzeln wurde zum Streicheln, das Streicheln zur innigen Berührung, das Pinselchen suchte den Weg in Ninas offenes Liebesloch. „Hhhh“, sagte sie leise. „Hhhh.“ Dann schob sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen ihre prallen, warmen Labien.Ganz langsam bewegte Nina ihren Mittelfinger in der heißen Spalte, erfühlte ihre eigene Feuchtigkeit, ließ sich treiben von den vibrierenden Klangschalen und von der animierenden Männerstimme. „Du machst das gut, Nina, Schätzchen, sehr gut.“ Nina rieb etwas heftiger, mit mehr Druck, aber sehr, sehr langsam. Sie kam nicht schnell zum Orgasmus, musste auch zuhause im Bett oder in der Badewanne längere Zeit an sich arbeiten. Tatsächlich aber erfasste das Vibrieren im Raum alle ihre Öffnungen, auch ihren Mund, und es fühlte sich an, als würde sie am Damm gekitzelt. „Nimm jetzt den Dildo aus der Klangschale zu Deiner Rechten. Genieß, Nina, genieß...“ Nina griff ins wertvolle Gefäß und spürte die Kühle des Metalls. Tatsächlich befand sich darin ein Vibrator von ungewöhnlicher Größe und Schwere. Ninas Herz klopfte bis zum Hals. Ihre nackte Muschi glänzte. An ihrem Ausschnitt zeigten sich rote Flecken. Nina war jetzt zu allem bereit. Der Dildo wies zwei Köpfchen auf, zwei fiese rotierende Köpfchen, ein Kleineres und ein Größeres. Nina ...
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