1. Die Schamlippenklinik


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bear47

    blickdicht war. Nina kam sich nackter vor, als wenn sie sich ganz ausgezogen hätte. Die Wände waren in Lachsrot gehalten, der teure Teppich kontrastierte in angenehmem graublau. In der Mitte des Raumes stand ein luxuriöser Schalensitz. Er war mit einem seidenen Tuch ausgekleidet, das farblich auf die Wände abgestimmt war. Auf diesen Sitz komplimentierte Dr. Jeanrenaud die etwas unsichere Nina. Solche Situationen war er seit Jahren gewohnt; sein Puls blieb ruhig, ganz ruhig. Als Nina sich lächelnd hinsetzte, rutschte ihr Kleid nach oben. Für einen Augenblick waren ihre Schamlippen zu sehen. Dr. Jeanrenaud räusperte sich. Dann betätigte er eine Fernsteuerung. Der Kopf- und Rückenteil des Schalensitzes senkte sich nach hinten, Nina kam in eine Liegeposition. „Darf ich?“ Dr. Jeanrenaud setzte sich vor Nina auf einen unscheinbaren Hocker und bat sie, die Beine etwas anzuwinkeln. Er zog ein steriles Pinselchen aus seiner Schürzentasche und entfernte die durchsichtige Hülle. Einer andern Tasche entnahm er ein Fläschchen, öffnete den Verschluss und tauchte das Pinselchen ein. Er rückte noch etwas näher an Nina heran und beträufelte ihre Vulva mit dem duftenden Nass. Ein Schauer ging durch Ninas Körper. „Was führt Dich eigentlich zu uns?“ „Meine Inneren Schamlippen.“ Nina machte keine Umschweife. Sie hatte es ja mit einem Spezialisten zu tun. „Sie sind zu groß. Ich möchte sie reduzieren lassen, damit sie von den Äußeren verdeckt werden.“ „Das wollen sie alle“, brummte Dr. Jeanrenaud ...
     nachdenklich und liess die Pinselspitze über Ninas Klitoris kreisen. Was er sah, gefiel ihm. Sehr, sogar. Er strich mit dem Pinsel sanft nach unten, betupfte Ninas kleine Schamlippen und stippte gegen ihren Damm. Abermals wurde Ninas Körper von Wonneschauern durchjagt. Ihre harten Nippel stießen gegen den dünnen Stoff ihres BHs. Was hatte dieser Mann mit ihr im Sinn? War sie selbst überhaupt noch bei Sinnen? Sie kannte ihn ja nicht, öffnete sich hier einem Fremden, ließ sich befragen, betrachten, bepinseln...Das Fläschchen enthielt Ambrette. Dabei handelt es sich um Öl aus dem Samen des Ambrette-Strauchs. Der Duft ist blumig, moschusartig, ähnlich wie Ambra, leicht süß, mit Branntweinnote. Ambrette soll auf die Psyche eine sinnliche Wirkung entfalten. Dr. Jeanrenaud zitterte. Sein Hals wurde trocken. Er atmete schwer. Am Liebsten hätte er jetzt alles andere getan als Ninas zarten Labien zu bepinseln. Er hatte sich aber an den strengen Kodex der Klinik zu halten, und seine sämtlichen Handlungen wurden von einer gut versteckten Videocam aufgezeichnet. Sein schwerer Schwanz pochte, und verzweifelt dachte er an die Zeiten zurück, in denen er in einer eigenen Praxis zugange war und die Frauen zum Teil sogar in Anwesenheit von deren Partnern verführte. Nun, das Selbstvertrauen jener Tage war ohnehin gebrochen, und der Arzt hatte das Gefängnis geläutert verlassen. Jetzt lag aber dieses geile junge Mädchen vor ihm, öffnete sich ihm wie eine Blume und gab leise Stöhnlaute von sich. Das ...
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