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Eine Weihnachtsmärchen
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Transen Autor: kaeptnjack
vorne über und begann einzuschlafen.Schweratmend stand ich auf. Ich versuchte meine Sinne wieder zu finden und klar zu werden. Langsam und sehr vorsichtig ging ich wieder zum Fenster. Es schneite noch immer. Ich stand da und versuchte klare Gedanken zu fassen. Dabei spürte ich meine immer noch glühende Pospalte. Sein Sperma floss an meinem Bein herunter.Es war schon drei Uhr morgens. Vom Sofa her hörte ich seine Schlafgeräusche. Ich ging wieder zu ihm hin und betrachtete ihn. Sein Glied hing jetzt schlaff und tropfend herunter. Ich konnte nicht anders und ging vor ihm in die Knie. Zärtlich küsste ich seine Eichel. Ich schmeckte sein Sperma und roch seine Lust. Es schmeckte gut und ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei wichste ich meinen Schwanz. Ich streichelte über seinen Körper und küsste ihn auf den Mund. Ich legte mich neben ihn, kuschelte mich an ihn. Ich legte seinen Arm um mich und genoss seinen männlichen Körper an meiner Seite. Einen Moment noch, bevor ich wieder hoch in mein Bett gehe. Ich fühlte sein erschlafftes Glied an meinem Po. Ich spürte seinen Herzschlag und sein sanftes Schnaufen beim Schlafen. Ich drehte mich etwas zu ihm um und suchte mit meinem Mund seine Lippen. Dann küsste ich ihn tief und innig, während mein zuckender Schwanz ohne jede Berührung mein Sperma über unsere Körper verspritzte.In dieser Nacht brachte ich alles wieder in Ordnung. Er schlief hinter der Couch seinen Rausch aus und meine Frau fand ihn morgens nach dem Aufstehen. Er konnte sich an absolut gar nichts mehr erinnern. Seit diesem Weihnachten war alles anders. Er war nicht der letzte Mann, den ich in meinem Bett hatte. Ich war seitdem öfter Frau und Gespielin. Und seit diesem tag glaube ich auch wieder an den Weihnachtsmann.