1. Eine Weihnachtsmärchen


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Transen Autor: kaeptnjack

    auch ihre Strapse und Nylons an. Und schließlich das Kleid und ihre Heels. Sie spannten zwar sehr, aber es ging gerade noch so. Derart aufgestylt stolzierte ich in das Badezimmer und betrachtete mein Werk. Da fehlte noch etwas ganz wesentliches. Auf einem Beistelltischchen lag die Perücke, die sie an diesem Abend getragen hatte. Seit zwei Jahren trägt sie ihre Haare ganz kurz und dafür öfter eine modische Langhaarperücke. Genau wie an diesem Abend. Ich zog sie auf und was ich sah gefiel mir. Jetzt fehlten nur noch die i-Tüpfelchen. Ihr Schmuck lag auf dem Beistelltisch neben der Perücke. Dann noch knallrot ihr Lippenstift und ich – fühlte mich in diesem Moment so unglaublich geil. Ich war fertig und wollte mein Ergebnis ausprobieren. Also stieg ich die Treppe hinunter ins Untergeschoss und stöckelte ins Wohnzimmer. Ich genoss jeden Schritt und erlebte ein völlig anderes Lebensgefühl.Ich war in diesem Moment total überwältigt. Ich erlebte Gefühle und Empfindungen, die ich zuvor nur in meiner Fantasie anzudenken wagte.Das Zimmer war dunkel. Nur das fahle Licht der Straßenlampen erhellte den Raum etwas. Ich sah zum Fenster raus. Es schneite schon den ganzen Abend. Schon lange hatten wir kein so weißes Weihnachten mehr. Ich hob mein Kleid etwas an und griff in mein Höschen. Meine Erregung nahm zu. Dabei dachte ich an keine besondere Situation. Ich gab mich einfach nur meinem Feeling hin und genoss die stärker werdende Lust. Im gleichen Augenblick nahm ich eine Bewegung wahr. In ...
     der Fensterscheibe sah ich einen Schatten. Aber nicht draußen, sondern drinnen. Jemand war im Wohnzimmer. Direkt hinter mir. Das alles erfasste ich im Bruchteil einer Sekunde und ich konnte nicht reagieren. Was könnte ich tun? Mich umdrehen? Dann sieht die Person gleich was los ist. Ist das meine Frau? Was würde sie dann sagen?Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Jemand umfasste mich von hinten. Zwei starke Hände packten meine Brüste.„Elke, ich bin so geil auf Dich,“ lallte eine sehr stark angetrunkene männliche Stimme hinter mir. Mein Herz schien stehenzubleiben. Ich spürte feuchte Küsse an meinem Hals und meinen Ohren, während die starken Hände weiter meine Brüste massierten. Ich war erstarrt und konnte mich kaum auf den Beinen halten.Nun hielt mich nur noch eine Hand und die andere wanderte in meinen Slip und massierte meine Pobacken.„Du wolltest das doch auch schon immer.“ Es war Bernd, ein Schwager. Er hatte an diesem Abend übermäßig getrunken und muss irgendwie hinter der Couch gelandet und eingeschlafen sein. Wenn er mich jetzt erkennt, bin ich in der Familie erledigt. Er bedrängte mich, versuchte mich sehr tölpelhaft zu verführen. Seine Hand wanderte weiter und wollte nach vorne in meinen Slip. Das konnte ich mit einer schnellen Körperdrehung verhindern. Ich löste mich und stöckelte schnell in Richtung Treppe. Er hat seinen Halt verloren, stolperte nach hinten und landete weich auf dem Sofa. Und dennoch. Der Lärm machte mir Sorgen. Ich konnte jetzt auch nicht hoch. ...