1. Eine Weihnachtsmärchen


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Transen Autor: kaeptnjack

    Ein WeihnachtsmärchenEs war ein ganz normaler Weihnachtsabend. Normal, das heißt, wie immer. Mit kleinen Veränderungen erlebe ich diesen Abend im Kreise meiner Familie seit vielen Jahren. Er begann ganz vertraut mit dem Eintreffen der Gäste und der Familie. Ein Begrüßungstrunk wurde gereicht. Tante Hilde quengelte und wollte ständig irgendwo behilflich sein. Und ihr braucht wirklich keine Hilfe? Sagt ruhig, wenn ihr Hilfe braucht.„Nein danke, wir schaffen das schon. Kümmere dich um die anderen Gäste. Das Essen wird gleich serviert.“Das obligatorische üppige Essen zog sich über mehrere Gänge hin. Den Abschluss machte ein Dessert aus verschiedenen Eissorten und wahlweise heißen Kirschen und Sahne.Bis zum Abschluss hatte schon jeder mehrere Gläser Wein zu sich genommen. Die Stimmung wurde immer lockerer und gelöster.Kurz nach neun ließ es sich nicht weiter hinaus zögern. Die Kinder warteten mit zunehmender Ungeduld auf ihre Geschenke.So gegen elf Uhr überfiel uns dann alle die Müdigkeit. Wir hatten gut gegessen und reichlich Wein genossen. Um zwölf lagen auch meine Frau und ich im Bett. Alle Gäste waren gegangen. Unsere beiden Kinder hatten auch schon ihre eigene Studentenbude und waren mit die ersten, die die Feier verlassen haben.Ich lag mit offenen Augen im Bett und dachte nach, über das was war und das, was sein wird. Meine Frau schlief schnell ein.Und ich? Wie so oft in den letzten Monaten lag ich abends neben ihr im Bett und gönnte mir meine erotischen Wachträume. Seit ...
     zwei Jahren spielen Männer in zunehmendem Maße in meinen Fantasien eine Rolle. Ich schließe dann meine Augen und massiere meinen schnell hart werdenden Schwanz. Nach einiger Zeit spritze ich dann still und leise unter meiner Bettdecke ab. Wir schlafen nicht mehr so oft miteinander und es kam schon vor, dass ich gar keine Lust auf Sex mit ihr hatte. Dann war ich so sehr in Stimmung, dass ich meine eigenen Fantasien brauchte und mich lieber selbst befriedigte. Fantasie ist mehr als nur ein Ersatz. Sie belebt, beflügelt und lässt Wünsche und Sehnsüchte entstehen. Vielleicht hat es auch mit Glauben zu tun. Fest an etwas glauben, das man sich mehr als alles wünscht. Nur so können Wünsche wahr werden.Meine Frau hatte an diesem Abend mehr getrunken, als sie verträgt. Sie schlief wie ein Stein und nahm nichts mehr wahr.Ich weiß nicht, was mich veranlasste mich im Bett aufzurichten. War es meine Lust oder nur die Unruhe in mir. Jedenfalls sah ich ihre Sachen über dem Stuhl hängen. Ich stand auf und ging zu dem Stuhl. Meine Hände strichen über ihre Nylons, ihren Slip und das Kleid. Sicher lag es auch daran, das auch ich an diesem Abend mehr Wein getrunken habe als ich gewohnt war. Ich roch an ihrem Slip und der süße Duft erregte mich noch mehr. Aber ich wollte sie nicht ficken. Ich wollte ihr Höschen tragen. Sehr erregt zog ich meinen Schlafanzug aus und ihren Slip an. Ich sah ihren BH und streifte auch ihn über. Ich füllte ihn etwas aus und begann mich immer geiler zu fühlen. Ich zog ...
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