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Eine Weihnachtsmärchen
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Transen Autor: kaeptnjack
Was, wenn er ihr hinterher kommen würde? Sie wacht auf und ich in dem Outfit. Ich musste ihn ruhighalten. Irgendwie ablenken und beschäftigen.Also ging ich wieder zu ihm hin. Gut, das es in diesem Bereich so dunkel war. Aber ich glaube, auch bei Licht hätte er mich in seinem Zustand nicht erkennen können. Wahrscheinlich sah er mich ohnehin dreimal. Reden durfte ich nicht. Dann würde er stutzen. Also versuchte ich ihn irgendwie zu halten und zu streicheln. Das fasste er natürlich als Ermunterung auf. Er versuchte mich zu küssen und zu begrabschen. Dadurch hielt er wenigstens seinen Mund. Jetzt ging er forscher vor. Er packte mich und zog mich auf die Couch. Mit einer schnellen Bewegung lag ich unter ihm, während er mich fest in seinem Griff hatte. Die Lösung hatte ich noch nicht. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Und dann presste er mir unerwartet seinen Mund auf meinen und drang mit seiner Zunge tief ein. Ich war völlig überrascht und dennoch konnte ich mich nicht rühren. Ich wollte mich auch nicht bewegen. Denn seine Zunge in meinem Mund schmeckte nach Lust und Geilheit. Durch den Stoff seiner Hose spürte ich seinen steifen Schwanz. Ich gab mich ihm in seinen Armen hin und erwiderte seine Küsse. Immer wieder flüsterte er den Namen Elke, um dann seine leidenschaftlichen Küsse fortzusetzen. Er war irgendwie ganz weggetreten. Aber geil. Soviel bekam er noch mit. Dann erhob er sich. Schwankend stand er neben der Coch. Mit zwei Handgriffen waren Hemd und Pullover ...
ausgezogen. Trotz Unsicherheit bekam er auch seine Hose und den Rest aus. Ich bekam es dennoch etwas mit der Angst zu tun. Aber dann sah ich etwas, was alles änderte.Er stand vor mir und ich sah seinen zuckenden tropfnassen Schwanz stehen. Und ich – war einfach nur fasziniert und wollte nur noch eines. Seinen Schwanz. Er warf sich auf mich und begann mich wieder zu küssen. Irgendwie bekam ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn dabei zu massieren.Ich war jetzt völlig willenlos und gab mich ihm lustvoll hin.Ich spürte seine nasse Eichel in meiner Hand. Den festen heißen Schaft seines harten Bolzen. Und dann führte ich ihn bei mir ein. Ich öffnete meine Povotze und saugte ihn in mich rein. Vor meinen Augen verwamm alles und ich spürte nur noch seinen harten Schwanz, der mir die lustvollsten Momente meines Lebens bereitete. Er fickte mich auf meiner Couch so richtig durch. Ich konnte nicht genug bekommen. Es gab ja so viel nachzuholen. Das sollte niemals mehr aufhören. Er lag zwischen meinen gespreizten Beinen und stieß seinen Zauberstab unaufhörlich in mich hinein. Und ich wimmerte, jammerte und flog einfach nur weit über allem auf einer Wolke. „Elke, Du bist so herrlich eng.“ Das bekam er also noch mit. Ich küsste ihn, legte meine Hände auf seine Pobacken und zog ihn immer wieder ruckartig an mich heran. Ich wollte immer härter gestoßen werden. Meine Povotze hatte viel nachzuholen. Dann bäumte er sich auf und spritzte mir seine Lust tief in mich hinein. Gleich danach fiel er ...