1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 08


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    zusammen. „Aber du bist doch gar nicht richtig in Stimmung." sagte sie besänftigend zu ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Doch!" gab er kurz zurück und stand vom Bett auf um ihr seine Vorderseite zu präsentieren. Stolz grinsend stemmte er die Hände in die Hüften und schob sein Becken etwas nach vorn. Schon begann sein Schwanz sich langsam aber deutlich aufzurichten. Bereits um einiges dicker geworden erhob sich sein Penis hüpfend, bis er fast kerzengerade von seinem Körper ab stand. Auf dieser Höhe verharrte er eine Weile wuchs dafür aber ein gutes Stück in die Länge, bis sich seine Vorhaut komplett zurück gezogen hatte. Dann überwand sein Prügel erneut die Schwerkraft bis er sich fast senkrecht erhoben hatte. Als er endlich seine endgültige Position erreicht hatte zuckte er ein paar mal, was dazu führte, dass die Adern auf seinem Schaft immer kräftiger zum Vorschein kamen. Es war unglaublich! Nicht nur, dass er überhaupt noch eine Erektion bekam, dieses Teil stand kurz vorm Platzen. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass Steffi und ich wie die Ölgötzen auf sein Teil starrten als hätten wir noch nie in unserem Leben einen Penis gesehen. Wobei es bei Steffi noch deutlicher war, zumindest kam es mir in der Situation so vor. Ihr stand sogar der Mund ein wenig auf und in ihren Augen war das pure Erstaunen zu sehen. Als er einen Schritt auf sie zu machte wurde daraus bloßes Entsetzen. „Das ist doch nicht möglich!" sagte sie vor sich hin, fast flüsternd vor Ehrfurcht. ...
     Nach ein paar Schritten baute er sich kurz vor ihr auf und Steffi streckte ganz langsam ihre Hand aus, so als wolle sie sich einem gefährlichen Tier nähern. Dann umfasste sich vorsichtig seine Eichel, was von den Größenverhältnissen in etwa so wirkte als versuche sie einen Tennisball zu umfassen. Schließlich wandte sie sich an mich: „Der bearbeitet mich hier die ganze Nacht wie eine Maschine, fickt mich fast ins Koma, und das Ding hier ist immer noch steinhart!" verkündete sie mir, mit immer noch weit aufgerissenen Augen. Ich antwortete das einzige was mir in den Sinn kam: „Unglaublich!" Mein Gesagtes verstummte im Raum ohne eine Reaktion von Maik oder Steffi. Sie war vielmehr damit beschäftigt fasziniert seinen Penis zu betrachten. Ganz langsam ließ sie ihre Hand über seinen Schaft nach unten gleiten, dabei wirkte sie so als befühle sie das erste mal in ihrem Leben dieses Teil. Ich war vielmehr von dem Durchmesser dieses Prügels beeindruckt, der mir erneut klar wurde als ich bemerkte wie weit ihr Daumen und Zeigefinger noch auseinander waren. Steffi durchbrach als erstes ihre Starre, ließ von seinem Ding ab und legte sich auf das Bett. Sie spreizte die Beine und spuckte sich geräuschvoll in die rechte Hand. Ich musste sie ansehen wie ein Auto, denn sie bekam große Augen als sich unsere Blicke trafen und sagte dann schnippig: „Ja, das tut echt weh, wenn der so ungeschmiert mit dem Monster in mich rein prügelt!" Dann begann sie sich zwischen den Beinen 'zu schmieren', was vor ...