1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 08


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    Eilig schlich ich zum Bad herüber, gerade noch rechtzeitg wie ich merkte. Als erstes fiel mir auf, dass ich das Klatschgeräusch ihrer beiden Körper jetzt sogar hier draußen hören konnte. Nachdem ich den Kopf durch die Tür gesteckt hatte hörte ich nun auch Steffis Stimme: „Ja, ja, ja, du darfst mich ficken wann du willst, nur bring es zu Ende!". Beendet wurde ihr Flehen mit einem lauten Stöhnen, währenddessen er sie wohl erneut zu ihrem Zugeständnis genötigt haben musste. „Gott verdammt ja, du kannst mich haben..." sie brach ab um ein tiefes animalisches Stöhngeräusch zu machen, was mich allerdings mehr an ein Knurren erinnerte -- was ich so noch nie von ihr gehört habe -- und schrie dann den Rest: „WANN UND WO DU WILLST!" Diese Aussage schien Maik zufrieden zu stellen, denn er schien jetzt zum Endspurt anzusetzen. Es hörte sich so an als hätte er etwas Tempo raus genommen, begann dafür im Gegenzug sie aber noch härter zu nehmen. Das bestätigte mir auch Steffi, die mittlerweile nicht mehr Stöhnte, sondern ihren Orgasmus regelrecht raus brüllte. Dann hörte ich sogar Maik stöhnen, das erste mal an diesem Abend. Danach wurde es still. Ruhig begab ich mich zurück in unser Schlafzimmer und setzte mich in den Stuhl in der Ecke. Maik war der erste der zurück kam. Nackt und noch etwas feucht spazierte er herein als wäre nichts gewesen und setzte sich schließlich auf das Bett. Das Monster zwischen seinen Beinen hing nun völlig schlaff herab, Maik selbst war allerdings keinerlei ...
     Erschöpfung anzumerken. „Ich kann sie jetzt immer ficken, wann ich will!" verkündete er mir stolz, als er mich entdeckte. Ich nickte nur zur Bestätigung. In meinem Kopf rasten die Gedanken und ich fragte mich ob wir so etwas jetzt regelmäßig durchmachen mussten oder ob er ruhiger werden würde, mit dem Wissen um ihre ständige Verfügbarkeit für ihn. Vorsichtig bohrte ich nach: „Dann können wir ja für heute Schluss machen, ist ja eh keine Stunde mehr!" behauptete ich und zeigte auf den Radiowecker, der mittlerweile 5:07 Uhr anzeigte. „Nein, ich will noch ficken!" platzte es aus ihm heraus. „Ja, das kannst du auch. Ganz ruhig!" versuchte ich ihn zu besänftigen und hatte ernsthaft Sorge, dass er ins Bad stürmen und Steffi 'überfallen' würde. Er nickte zufrieden. „Heute wird aber nur bis 6 Uhr gefickt, das hatten wir so vereinbart, ja?" harkte ich nach. Erneut nickte er, jedoch nicht mehr so enthusiastisch. Ich erhob mich vom Stuhl und ging zum Bad, da ich mir langsam Sorgen machte. Vor der Badezimmertür angekommen spürte ich schon eine gewisse Erleichterung, weil ich kein laufendes Wasser mehr hören konnte. Ganz langsam, und möglichst geräuschlos, öffnete ich die Tür. Steffi saß mittlerweile auf dem Wannenrand, auch sie war, bis auf einen Handtuchturban, nackt. Sie schien sich mit den Händen zusätzlich abzustützen. Ihr Oberkörper war soweit nach vorne gebeugt, dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Als ich eintrat hob sie den Kopf und sah mich an. Nach ihrer Gesichtsfarbe und ihrem ...
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