Maik, meine Frau und Ich - Teil 08
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
Blick zu urteilen schien sie nicht so fertig zu sein wie ich zuerst dachte. „Alles in Ordnung?" erkundigte ich mich. Sie begann zu lächeln und nickte. „Immer noch so erschöpft?" setzte ich nach. „Nein, es geht schon wieder, ich versteck mich nur, ... noch ein paar Minuten raus zögern." Ich kniete mich vor sie und überlegte wie ich sie nach dem Gerammel in der Dusche fragen konnte, ohne mich selbst zu verraten. „Hat er dich wieder, äh ... war es so anstrengend?" spielte ich den Unwissenden. „Oh ja!" ihre Augen weiteten sich. „Das war der Fick meines Lebens." Ich überlegte kurz ob sie mir damit heimzahlen wollte sie in diese Lage gebracht zu haben. Daran wie sie errötete erkannte ich jedoch, dass es ihr selbst unangenehm war das auszusprechen. Sie legte ein besänftigendes Lächeln auf und legte die Hand auf meine Wange: „Ich liebe dich Schatz, aber ich hatte noch nie so einen HEFTIGEN Orgasmus!" Sie wollte es mir wohl so neutral und besänftigend wie möglich sagen, ich hatte aber das Gefühl, dass sie leicht ins Schwärmen geriet. Ich wusste nicht im geringsten wie ich darauf reagieren sollte und lächelte sie nur an. „Wenn es dir gefallen hat... „ sagte ich schließlich. „Ich habe ihm zugesagt, dass er mich ... JEDER-zeit... „ durchbrach sie die folgende Stille, aber ich unterbrach sie als ich das Gefühl hatte sie begann ins Schwimmen zu kommen: „Hat er mir schon verkündet." Ich versuchte dabei möglichst neutral zu klingen und nickte verständnisvoll. Erneut begann sich eine leicht ...
unangenehme Stille auszubreiten. „Ich hab ihm aber klar gemacht, dass er sich um PUNKT 6 verpisst!" gab ich mit meinem angeblichen Sieg an. Steffi wirkte aufrichtig erleichtert und grinste über das ganze Gesicht, dann schaute sie auf die Uhr und atmete einmal tief durch. „Gut, dann lass ich mich jetzt nochmal 34 Minuten gnadenlos durchficken, als ob es kein Morgen gäbe." sagte sie völlig ruhig, und ohne einen hörbaren Anflug von Sarkasmus, dann erhob sie sich. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer, wo Maik noch immer genauso auf dem Bett saß wie ich ihn zurück gelassen hatte. Anstandslos setzte sich Steffi direkt neben ihn auf die Bettkante, anscheinend hatte sie sich restlos in ihr Schicksal ergeben. „Und wie geht es dir Maik?" wollte sie wissen. Ich vermutete, dass sie wohl etwas mehr Zeit mit Smalltalk verschwenden wollte. Denn ihr Blick wanderte während seiner Antwort ständig von seinem Schwanz zum Radiowecker und zurück. Mit Erleichterung schien sie zur Kenntnis zu nehmen, dass sich bei ihm nichts regte. „Und was willst du machen?" fragte ich in die Runde, wobei ich in diesem Moment wirklich keine Hintergedanken hatte, sondern nur die beginnende Stille durchbrechen wollte. Steffis Kopf ging ruckartig in meine Richtung und sie durchbohrte mich mit einem giftigen Blick. „Willst du was Essen, oder Fernsehen?" setzte ich hektisch nach, und zumindest Steffi schien davon besänftigt. „Nein, ich will nochmal ficken!" tönte er plötzlich. Steffi neben ihm zuckte regelrecht ...