Das Alibi 07
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
tolle Saunalandschaft angegliedert. Aber wenn du nicht willst und lieber wieder ins Bett willst, okay. Gibst du mir mal die Nummer von der Jenny? Nachdem die vor 8 Monaten im Freibad abgeblitzt war, versuchte die es gestern noch mal. Die hat mich echt angebaggert. Meinst du, die würde mitkommen, wenn du keinen Bock hast?" Oha, da stürmte eine Furie ins Zimmer. „Wehe, sag ich dir. Wenn du das machst, schneid ich deinen Schwanz mit den Eiern ab und kratz dir die Augen aus. Diese Schlampe, die....... Nur, weil ich sie zu gestern eingeladen hatte, heißt das lange noch nicht, dass du sie anrufen sollst. Du gehörst mir." Bei diesem Ausbruch konnte ich mir ein Grinsen nicht unterdrücken und fing dann an zu kichern. „Du ärgerst mich. Du hattest gar nicht vor sie anzurufen!" Ich schüttelte lachend den Kopf. Da schnappte sie sich ein Kissen und schlug damit nach mir. „Wehe, du rufst sie mal an. Ich hab gestern schon bemerkt, wie sie sich an dich ranschmiss. Wage es dich." Nach einer zünftigen Balgerei im Bett lag sie fixiert unter mir. „Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist. Das was ich damals erst nur zum Schein im Freibad sagte, kann ich jeden Tag aufs Neue bestätigen, mein Traum ist wahr geworden. Ich will dich und nur dich. Wenn ich etwas für ne schnelle Nummer brauche, dafür ist Jenny richtig. Du aber bist absolut liebenswert,.... Nein, das ist so falsch. Nicht liebenswert, sondern, Du bist der Liebe wert. Du bist meine Liebe und niemand kann dich verdrängen. Jeder Tag ohne ...
dich ist ein vergeudeter Tag." Ich beugte mich vor und wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg. „Mich so zu ärgern und dann küssen wollen, das könnte dir so passen." Enttäuscht stand ich auf und ging zur Tür. Kurz bevor ich die Tür öffnen konnte, rief sie mich leise. „Bärchen?" Ich drehte mich um und sie sprang aus dem Bett direkt in meine Arme. Zusammen krachten wir gegen die Tür. „Wehe dir. Wieso lieb ich dich Zottelbär eigentlich so? Natürlich komme ich mit. Gib mir 20 Minuten, dann bin ich ja unten." Lachend ergänzte sie noch: „Ich muss ja aufpassen, dass dich nicht fremde Mädels anbaggern, oder vielleicht finde ich da ja auch so einen schnuckligen Athleten. Gleiches Recht für alle." So fuhren wir wenige Minuten später los. Dort angekommen, gingen wir getrennt uns umziehen. Wir wollten erstmal was schwimmen und dann in die Sauna dabei aber unsere Sachen im Spaßbad lassen. Ich verließ meine Kabine vor ihr und wartete draußen auf sie. Als ich sie sah, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre leicht gebräunte Haut bekleidete war sie mit einem Neon-.färbenden Bikini, der ihre Brüste durch einen tiefen Ausschnitt puschte und betonte. Der Slip saß wie aufgemalt mit hohem Beinausschnitt. Der Po wurde so hervorgehoben. Also wer meiner Micha nicht hinterher starrte musste blind sein. Ich bekam sofort eine Beule in der Hose. Sie war wie die lebendig gewordene Sünde. Kokett stellte sie sich in Positur und sprach ...