Das Alibi 07
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
deiner Fakten hätten Robin und ich ebenso reagiert. Es liegt nun an dir. Micha ist zu Hause und wartet ängstlich und verzweifelt auf dich. Ich wünsche dir Kraft und Verständnis. Bis bald." Sprachlos starrte ich auf mein Handy. Mein Kopf war leer. Ich wusste in diesem Moment nicht, was ich machen sollte. Nach 5-10 Minuten startete ich den Motor und fuhr nach Hause, schloss die Tür auf. Alles war ruhig. Michas Jacke hing an der Garderobe, ihre Schuhe standen ordentlich da. Ich ging von dem Flur in die Küche, trank ein Glas Wasser zur Beruhigung und ging dann ins Wohnzimmer. Dor war sie. Sie kniete neben dem Sofa. Sie war nackt und hatte nur ihr Sklavenhalsband an. Sie schaute demütig zu Boden. „Micha, was soll ...?" „Herr, ich habe meinem Bär so wehgetan, so unendlich weh. Ich wollte was Gutes tun und hab versagt. Mein Bär hat so gelitten, so einem Schmerz hab ich ihm zugeführt, den ich nicht mehr gut machen kann. Bitte bestraf mich, dass es mir körperlich so weh tut wie ihm im Geiste." Dabei hielt sie mir mit gesenktem Haupt mit beiden Armen meinen Ledergürtel hin. „Herr, bitte bestraf mich. Schlag mich auf den Po, Muschi oder meine Brüste. Bitte bestraf mich!" „Aber Schatz, ich kann doch nicht..." „Oder Herr, vergehe dich an meinem Po. Da bin ich noch Jungfrau. Entjungfere mich ohne vorherige Weitung. Nur so kann ich nicht weiter.." „Micha, ich kann dich doch nicht foltern." „Dann Herr, dann ist es vorbei. Wenn mein Herr seine Wut nicht abreagieren, seine Wut lösen kann, ...
dann kann der Bär auch seine Micha nicht mehr lieben. Irgendwann kommt der Hass wieder durch." Demütig hielt sie mir immer noch den Gürtel hin. „Ich kann das nicht." Da weinte sie laut. „Dann ist alles vergebens. Dann wird er mich nicht mehr lieben können." Sie stand auf und stand dann verzweifelt vor mir. Kraftlos ließ sie den Gürtel fallen und versuchte langsam an mir vorbeizugehen. Da kam meine Wut durch, ich packte sie, zog sie auf meinen Schoß und haute ihr wild weinend auf den Po. Nach dem 5. oder 6. Schlag war der Po knallrot, ein paar Adern waren aufgeplatzt und würden blaue Flecken geben. Plötzlich kam ich zu Sinnen und verzweifelnd schreiend sprang ich auf, sie purzelte von meinem Schoß und ich lief die Treppe rauf in unser Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und weinte in meiner großen Wut, aber jetzt über mich. „Nein, das wollte ich nicht. Was habe ich getan. Micha, oh Micha, was habe ich getan?" Kurze Zeit später kam sie nach und setzte sich zu mir und streichelte tröstend meinen Kopf . „Schh..... wein ruhig. Alles ist gut." „Nein, nichts ist gut. Ich habe dich verprügelt, dich misshandelt. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Aber ich lieb dich doch so." „Das ist gut. Dann muss ich dir jetzt nur noch eine Frage stellen. Bitte, das ist mir wichtig." Micha ging vors Bett und kniete sich hin. „Herr, bitte sagt mir. War diese Strafe angemessen?" „Aber Micha?" „Bitte, Herr, antwortet mir. War die Strafe angemessen?" „Ich weiß nicht, was ich sagen soll?" „Herr, bitte, war ...