1. Die Macht des Blutes 02v23


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    anschauen, der aber so schlecht war, daß ich den Fernseher ausschaltete und mein Buch zur Hand nahm. Ich lag auf dem Sofa, die Beine in eine Decke eingeschlagen, und in Griffweite stand eine Flasche Wein, die eine Freundin bei ihrem letzten Besuch mitgebracht hatte. Nach einer Weile legte ich das Buch auf meinen Bauch und dachte an die Heldin des Romans, deren Leben so viel einfacher und unkomplizierter war als mein eigenes.Ich wurde wach, als die Haustür ins Schloß fiel und die Stimmen der Kinder zu hören waren."Nehmen wir noch einen Drink?", hörte ich Fabian fragen."OK, aber nur einen. Ich bin hundemüde", antwortete Patrick."Den einen können wir auch hier unten runterkippen", meinte Fabian und schon hörte ich das Klirren von Gläsern."Mama hat vergessen das Licht auszumachen", kicherte Chantal und sofort wurde es dunkel in meiner Ecke. Sehen konnten mich die drei vom Tisch aus nicht, denn sie schauten auf die Rückseite der Ledergarnitur. Ich hörte das Klirren von Eiswürfeln und das Schnippen von Feuerzeugen. Die drei unterhielten sich vielleicht zehn Minuten, bis sich Patrick verabschiedete und nach oben ging."Genehmigen wir uns noch einen?", fragte Fabian."Immer her mit dem guten Stoff", gluckste Chantal."Kannst du mir mal verraten, was in letzter Zeit mit Mutter los ist? Manchmal glaube ich, ein Alien ist in sie geschlüpft und steuert sie jetzt fern.""Manchmal bist du ein echter Arsch", giftete meine Tochter sofort los. "Zum einen ist sie traurig wegen Papa, zum ...
     anderen ist sie eine Frau in den besten Jahren. Wenn du verstehst, was ich meine.""Willst du damit sagen ...?""Natürlich will ich das. Und nimm gefälligst deine Pfoten da weg. Ist mir jetzt nicht nach!""OK. OK", beschwichtigte Fabian meine Tochter. "Habe ich dir eigentlich schon erzählt, wie sie mir ihre nackte Möse gezeigt hat?""Ja. Hast du.""Ob Mama mich anmachen wollte?""Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff. Aber bei ihr traust du dich wohl nicht.""Weißt du", und ich hörte Fabians unterdrückte Wut in seiner Stimme, "dieses eine Mal hast du sogar Recht. Was, wenn sie überhaupt nicht will? Dann ist unsere schöne heile Welt aber so was von am Arsch!""Mußt dich halt vorsichtig anpirschen", kicherte meine Tochter. "Oder wir schicken Patrick vor. Der weiß wie man das macht.""Ja, ja. Patrick. Der würde lieber heute als morgen mit Mama schlafen, aber der hat noch viel mehr Schiß als ich." Einen Moment trat Ruhe ein, dann fragte er meine Tochter: "Und? Hast du gar keinen Tipp für mich?""Bringe ihr doch mal ein paar Blümchen mit. Oder sage ihr was Liebes. Und vor allem: Laß Mama nicht andauernd deine Bierkästen schleppen! Warum sie das immer noch tut, ist mir sowieso ein Rätsel.""Hmm.""Komm noch hoch zu mir", hörte ich Chantals Kommandostimme.Stühle rückten und Fabian stöhnte unterdrückt auf. "Autsch, das tut weh! Außerdem wolltest du eben doch nicht.""Ich habe eben meine Meinung geändert! Na und? Ein kleiner Gute-Nacht-Fick hat außerdem noch nie jemandem geschadet.""Aua! Hör ...
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