1. Die Macht des Blutes 02v23


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    einer Weile beruhigte ich mich wieder, und erklärte das Ganze damit, daß ich mich für meinen Mann ja auch viele Jahre rasiert hatte. Die Macht der Gewohnheit -- was sonst?Dienstag, 28. März 2000Ich weiß nicht mehr, was mit mir los ist. Kaum hatte ich heute Morgen die Augen auf, rollte ich mich in meinem Bett zur Seite und nahm den Vibrator aus meinem Nachttischchen. Ohne Batterien, ich wollte auf keinen Falle durch ein verräterisches Summen auffallen, brachte ich mich zweimal zum Höhepunkt. Danach war ich wenigstens soweit befriedigt, um den Kindern das Frühstück zu machen. Aber kaum waren sie aus dem Haus, lief ich in den ersten Stock hinauf. Schon auf der Treppe riß ich mir die Sachen vom Leib und warf mich dann nackt aufs Bett. Nach einer guten Stunde war ich wund und halbwegs abgekühlt. Auf einen Slip verzichtete ich wohlweißlich, und anstatt einer Hose wählte ich den kurzen Rock, den ich letztes Jahr so gerne getragen hatte. Auf dem Weg zum Briefkasten fuhr der kalte Wind zwischen meine Beine und kühlte mich etwas ab.Am Nachmittag, die Kinder waren oben und vertrieben sich mit irgendwas die Zeit, saß ich am Schreibtisch und sortierte ein paar Papiere. Immer wieder mußte ich der Schreibtischlampe einen Klaps geben, weil sie ständig flackerte. Ich war mit dem Papierkram fast fertig, als an die offene Tür geklopft wurde. Es war Fabian, der mich fragte, ob er und Patrick den Wagen haben dürften."Klar doch. Aber macht nicht so lange, hörst du?" Gleichzeitig gab ich der ...
     doofen Lampe wieder eins auf den Deckel."Kaputt?", fragte Fabian und trat einen Schritt näher."Ich weiß auch nicht. Ständig flackert das dumme Ding.""Vielleicht hat sich der Stecker gelöst?", meinte Fabian. Er ging um meinen Schreibtisch herum und bückte sich nach der Leiste, in der sich mehrere Stecker befanden. Eine Weile fummelte er da unter herum, dann hörte ich ihn sagen: "Das war einfach. Du hast sicherlich zu oft am Kabel gezogen. Der Stecker war lose." Ich drehte mich auf meinem Drehstuhl zur Seite und bot ihm meine Wange für einen Kuß an. Fabian aber küßte mich mitten auf den Mund. "Bei dir scheint ja schon die Sommerfrische ausgebrochen zu sein ... Na ja, dann mal viel Spaß dabei", grinste er mich frech an und verschwand durch die Tür. Ich war so perplex, daß ich keine Antwort parat hatte. Ich wußte noch nicht einmal, wovon er überhaupt gesprochen hatte, bis ich an mir herunterschaute. Mein Rock hatte sich hochgeschoben und meine Oberschenkel waren zur Hälfte nackt. Siedendheiß stieg mir das Blut in den Kopf, als mir einfiel, daß ich nichts drunter trug. Und dann noch meine dumme Angewohnheit, unterm Schreibtisch immer die Schenkel auf- und zuklappen zu lassen, wenn mir langweilig war. Ob es Fabian aufgefallen war? Dumme Frage, schalt ich mich. Hätte er sonst die anzügliche Bemerkung fallen gelassen?Samstag, 1. April 2000Es ist fast Mitternacht, aber ich muß unbedingt noch etwas zu Papier bringen.Die Drillinge waren mit Freunden im Kino, und ich wollte einen Film ...
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