1. Die Macht des Blutes 02v23


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    stand und sich zu mir umdrehte. Ich fragte mich gerade allen Ernstes, ob Patrick ebenso stark bestückt war, als ich das Gartentürchen hörte und Chantal ihr Fahrrad hindurch schieben sah. Ihre blonden Haare wehten im Wind, und für einen kurzen Moment sah es aus, als ob um ihren Kopf ein Heiligenschein liegen würde. Das Klingeln an der Tür riß mich aus meinen Gedanken und ich legte das Messer zur Seite."Hast du deinen Schlüssel vergessen?""Nö", grinste Chantal mich an und drückte mir einen Kuß auf den Mund. Sie warf ihre Jacke über einen Haken der Garderobe und sauste nach oben."Es gibt Spaghetti!", rief ich ihr hinterher, und schüttelte belustigt über das Energiebündel den Kopf."Supi!", hörte ich meine Tochter von oben rufen..Chantal legte ihre Hände auf den Bauch und stöhnte: "Puh, das war aber wieder mal lecker!""Du hast aber auch zugeschlagen", lächelte ich und stupste sie im Vorbeigehen liebevoll an der Schulter."Was machst du denn heute so?", fragte mich meine Tochter und machte einen langen Arm nach den Zigaretten. Ich nahm Chantal die angezündete Zigarette ab. Sie meckerte: "Menno!", und griff erneut zu der Packung."Ich weiß noch nicht. Vielleicht einen Saunagang?" Ich sah, wie meine Tochter mich neugierig anschaute. "Hast du auch Lust?"Chantals Gesichtausdruck wechselte in offenes Erstaunen. "Wir waren schon ewig nicht mehr zusammen in der Sauna. Aber ja. Ich komme gerne mit.""Und deine Hausaufgaben?""Habe ich in einer oder zwei Stunden fertig", antwortete meine ...
     Tochter, und machte dabei eine wegwerfende Handbewegung. Ich wußte, daß ihr der Stoff nur so zuflog. Um Chantals schulische Leistungen brauchte ich mir wirklich keine Sorgen zu machen. Als sie mich nachdenklich an der Spüle stehen sah, fragte sie mich: "Was ist denn?""Was mache ich denn, wenn die Jungs nach Hause kommen, und wir in der Sauna sind? Bestimmt haben sie Hunger, wenn sie kommen.""Du sollst die beiden nicht so verwöhnen! Die können sich selbst was machen.""Dich verwöhne ich doch auch", entgegnete ich."Das ist aber was ganz was anderes", grinste mich meine Tochter mit verstellter Stimme an. "Das muß so sein.""Ach ja?", lächelte ich."Klaro! Und heute machen wir Mädchen uns einen schönen Nachmittag." Sie stand auf, drückte ihre Zigarette aus und meinte im Rausgehen noch. "Ich muß jetzt erst mal Biggi anrufen.""Ich dachte, ihr habt euch den ganzen Tag in der Schule gesehen?""Aber Mama! Das ist doch schon Stunden her.".Als mich mein Mann das erste Mal mit zu seinen Eltern nahm, stand ich minutenlang vor dem Haus und war einfach nur sprachlos. So etwas kannte ich nur aus dem Fernsehen, oder aus den Glamourzeitschriften, mit denen ich mir beim Frisör die Zeit vertrieb. Ehrfurchtsvoll schritt ich so leise ich konnte durch die Halle, bis seine Eltern auf uns zukamen und mich herzlich willkommen hießen. Es wurde ein wunderschöner Nachmittag, und als wir am frühen Abend auf dem Weg nach Hause waren, schwärmte ich so von dem Haus, daß mein Mann mich lachend mit den Worten: "Wenn wir ...
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