1. Die Macht des Blutes 02v23


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    erst verheiratet sind, baue ich dir ein noch schöneres", zu bremsen versuchte. Und er hielt sein Versprechen, wie er stets seine Versprechen gehalten hat.Vorbei am fünf Mal acht Meter großen Schwimmbecken, ging ich auf die Sauna zu, die neben einem kleinen Bad am Kopfende des Raumes lag. Auf der Sonnenbank sah ich ein gebrauchtes Handtuch und eine zerknüllte Männerunterhose liegen. Im Bad legte ich meinen türkisfarbenen Hausanzug über einen Stuhl und setze mich auf die Toilette. Danach wickelte ich mich in ein großes Handtuch, steckte es über den Brüsten zusammen und öffnete die Tür zur Sauna.die Frauen in dieser Geschichte kommen von |voxkisses.de`|Ich lag vielleicht eine Viertelstunde auf der Holzbank, als sich die Tür öffnete und Chantal hereinkam."Hi Mama. Schon lange hier?""Noch nicht lange", antworte ich und drehte den Kopf zu ihr.Meine Tochter nahm ihr Handtuch und legte sich darauf. "Es hat wieder angefangen zu regnen.""Hoffentlich wird bald wieder Frühling", sagte ich und betrachtete meine Tochter von der Seite.Chantal ist ein bildhübsches Mädchen, dachte ich ein wenig neidig, und sicherlich kann sie sich vor Verehrern nicht retten. Ihre Brüste waren eine Körbchengröße kleiner als meine, dafür aber fester. Selbst im Liegen zeigten sie keine Tendenz sich zur Seite zu neigen. Obwohl meine Tochter sehr auf ihre Linie achtete, hatte sie das für Teenager typische Bäuchlein. Ihre Scham war frisch rasiert. Ich erinnerte mich noch, wie stolz sie mir damals ihre ersten ...
     Schamhaare zeigte. Tja, so ändern sich die Zeiten.Die feuchte Hitze beruhigte mich nicht, vielmehr trat genau das Gegenteil davon ein. Meine Schamlippen waren angeschwollen, meine Vaginalmuskeln zuckten verräterisch und in meinen Brüsten machte sich ein leichter Zugschmerz bemerkbar. Immer öfter sah ich zu meiner Tochter hinüber, die eine Hand auf ihrer Scham liegen hatte, und ich hätte schwören können, daß sie sich ab und an sachte streichelte. In dem Moment, in dem ich mich aufsetzte, und mir mit einem Handtuch den Schweiß vom Gesicht tupfte, schaute sie zu mir herüber, rollte ein wenig zur Seite und stützte ihren Kopf mit der Hand ab."Darf ich dich mal was fragen?""Natürlich", antwortete ich und wunderte mich etwas über ihre Zurückhaltung. "Warum so zaghaft?""Weil es ziemlich intim ist."Ich zuckte mit den Schultern. "Frag ruhig. Du wirst ja sehen, was für eine Antwort du bekommst."Meine Tochter hatte sich aufgerichtet und wischte mit beiden Händen den Schweiß von den Brüsten. Sie schaute mich nachdenklich an, dann holte sie tief Luft und sprach langsam: "Der Papa, der war ja sehr lange krank. Wie hast du das ausgehalten, ohne ... Na, du weißt schon.""Ohne Sex, meinst du?" Chantal nickte, und ich spürte, wie schwer ihr die Frage über die Lippen gekommen war. Ich dachte an die vielen Jahre zurück und legte den Kopf in den Nacken. "Ich weiß es nicht. Ich weiß es ehrlich nicht. Irgendwann habe ich mich wohl damit abgefunden. Dein Vater war immer noch sehr zärtlich zu mir, aber das ...
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