1. Die Macht des Blutes 02v23


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    Aufschlußreiche GesprächeMontag, 20. März 2000Meine Kinder tun so, als ob nichts geschehen wäre, aber in den Augen der Jungs sehe ich, daß Chantal es ihnen erzählt hat. Allerdings ist es kein hämisches, oder gar abfälliges Lächeln, welches sie ungeniert zur Schau tragen. Genau so blitzen ihre Augen, wenn sie mir eine Freude bereiten.Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, räumte ich den Frühstückstisch ab und zog mich richtig an. Als ich die Tür zur Waschküche öffnete, um die Maschine einzuschalten, hörte ich schon ihr leises Rumpeln. Chantal denkt wirklich an alles, lächelte ich leise und nahm meinen Mantel von der Garderobe.Die Sachen in der Reinigung waren noch nicht fertig, und im Supermarkt gab die Kasse ausgerechnet in dem Moment den Geist auf, als ich den Inhalt meines Einkaufswagens auf das Band gelegt hatte. Ich schimpfte viel lauter als nötig gewesen wäre, und als ich endlich mit meinen Einkäufen im Kofferraum nach Haus fuhr, raste mein Herz, als wolle es zerspringen. Ich nahm den Fuß vom Gas, und schaffte er gerade eben noch, die Einfahrt zum Waldparkplatz zu erwischen. Das Seitenfenster verschwand mit leisem Surren in der Tür und kalte Luft strömte ins Wageninnere. Mit zitterigen Fingern fummelte ich eine Zigarette aus der Packung, und wartete, bis der Zigarettenanzünder mit einem metallischen Klacken seine Bereitschaft kundtat. Langsam kam ich wieder zur Ruhe.Der Spaziergang an der frischen Luft tat mir gut, und langsam entspannte ich mich wieder. Tief in ...
     Gedanken, erschrak ich, als es hinter mir laut hupte. Aufgescheucht trat ich etwas zur Seite, um einem Traktor Platz zu machen. Auf der Kante des Anhängers saßen zwei Waldarbeiter, und als sie mich sahen, pfiffen sie durch die Zähne. Ich raffte die Revers meines Mantels enger über meine Brüste und schaute die beiden trotzig an. An der nächsten Wegkreuzung bog ich ab, wieder dem Parkplatz entgegen.Mit einem leisen Quietschen fuhr das Rolltor der Garage hinter mir zu, und für einen kurzen Moment blieb ich sitzen und preßte mit geschlossenen Augen meinen Kopf gegen die Nackenstütze. Dann raffte ich mich auf, öffnete den Kofferraum und trug die Taschen ins Haus.Der größte Vorteil, wenn alle Kinder in die gleiche Jahrgangsstufe desselben Gymnasiums gehen, ist der, daß sie -- in der Regel - gleichzeitig nach Hause kommen, und ich nur einmal kochen muß. Soviel zur Theorie. In der Praxis funktionierte das leider nicht immer, wie ich wieder einmal feststellten mußte. Auf meinem Handy war eine SMS von Fabian, in der stand, daß er und Patrick nach der Schule bei einem Freund vorbeischauen wollten und erst am späten Nachmittag nach Hause kommen würden. Also würde ich mit Chantal alleine zu Mittag essen. Kurzerhand verwarf ich den Speiseplan und suchte mir die Zutaten für Spaghetti Bolognese zusammen, das Lieblingsessen meiner Tochter. Während ich den Salat putzte, und dabei immer wieder aus dem Küchenfenster schaute, tauchte in meinem Kopf das Bild von Fabian auf, wie er nackt in seinem Zimmer ...
«1234...7»