1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    behielten sehr wenige normale Teile, das meiste war aufreizend und freizügig. Nachdem Svetlana gegangen war, nahm ich Caro zum Kuscheln in den Arm. „Duuuh", meinte sie auf einmal, „ich finde es gemein, dass wir duschen mussten, vorher hatte es sich viel geiler angefühlt." Zustimmend küsste ich die Schweißtropfen auf ihrer Stirn, denn es war bullig heiß in unserem Zimmer und meinte nur: „Das Einzige, was uns bleibt, ist der Schweiß, den wir jetzt ausschwitzen." Mit einem Mal blitzten ihre Augen auf und verlegen fragte sie: „Meist du Svetlana würde uns sehr bestrafen, wenn wir selber nachhelfen?" „Du meinst, wir sollten uns gegenseitig abduschen?", fragte ich nicht abgeneigt und Caro antwortete heftig nickend: „Aber nicht unter der Dusche, da läuft alles zu schnell weg." „Ok, dann auf dem Balkon, nur müssen wir den Abfluss zumachen", schlug ich vor, doch sie hatte eine bessere Idee: „Wir legen unsere Decken vorher aus, dann können wir es auch nachts nutzen und der Regen spült nichts weg." Da kam mir auch noch ein Einfall: „Wir sollten ganzheitlich denken und unsere Klamotten mit einbeziehen. Ich denke, bis zum Winter brauchen wir nur unsere neuen Minikleider und die passenden Bustiers. Während du mich abspritzt, ziehe ich das an und es kommt auf keinen Fall in die Wäsche. Unser Plan war perfekt und so setzten wir ihn um. Erst breiteten wir unsere Decken aus und zogen uns an. Dann stellte ich mich über Caro und ließ laufen. Sie bemühte sich möglichst viel abzubekommen und ...
     stellte sich anschließend mit pitschnassen Haaren und tropfender Bekleidung über mich. Mir war es wichtig, viel in den Mund zu bekommen, denn ich dachte, je mehr ich davon trinke, umso besser wirkt es, wenn es wieder raus kommt. Anschließend zogen wir uns wieder aus und ließen uns in der Sonne trocknen. Zweimal konnten wir es an dem Tag wiederholen und als die Sonne unterging verkrochen wir uns zusammengekuschelt im Bett unter den Decken. Da der Raum immer noch bullig warm war, begannen wir schnell zu schwitzen und unsere Körper schmierten aneinander. Gibt es ein schöneres Gefühl beim Einschlafen? --- Am nächsten Tag kamen die Möbelpacker mit Caros Wohnlandschaft. Schon beim Hochtragen rümpften sie die Nase, da das Polster muffig roch und als sie das Schlafzimmer betraten, beschimpften sie uns als Dreckschlampen. Ich lächelte in mich rein, also war Caro schon länger nicht so sauber, wie sie früher tat, eher so, wie ich es war und das Meckern der Möbelträger machte mich nur Stolz. Wir waren Dreckschlampen und wollten es auch sein. Das Maulen der Männer steigerte sich so, dass sie die letzten Teile nur noch in den Flur stellten und verschwanden. Bevor wir alles richtig hinstellten, zogen wir unsere nach Pipi riechenden Einheitsminis aus und begannen mühsam die Sofateile zusammenzubauen. Die Arbeit war sehr anstrengend, und da es wieder sehr heiß war, lief uns der Schweiß in Strömen. Letztendlich hatten wir nun ein Schlafbett und eine Matratzenfläche zum Kuscheln oder auch nur zum ...