1. Der Deal


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrarlonMando

    fuhren ein bis zweimal im Jahr in Urlaub und ließen es uns gutgehen. Der gemeinsame Sex war gut... oder eher... mittelmäßig... oder doch... Die Abstände zwischen unserem ehelichen Beischlaf waren mit der Zeit immer größer geworden. Manchmal konnte ich Glück haben, wenn wir es zweimal im Monat miteinander machten. Und wenn, dann lief es immer auf dieselbe Art und Weise: orales Vorspiel, Hauptakt und Arm in Arm einschlafen. Inzwischen blies sie meinen Schwanz sogar ganz ordentlich -- zu Beginn war sie darin sehr unerfahren gewesen. Sie ließ sich entweder nur in Missionarsstellung oder Doggystyle vögeln, weigerte sich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn er ‚dreckig war' -- von ihren und meinen Säften -- und ‚blasen bis zum Schluss' oder vielleicht sogar ‚schlucken' waren gar nicht drin. Ich hatte sogar schon mal überlegt, mir das bei einer Hure zu holen, den Gedanken aber aus Zuneigung zu meiner Frau wieder verworfen. Kurzum: Ich hatte mich längst an Handarbeit und Inspiration aus dem Internet gewöhnt, damit ich überhaupt auf meine Kosten kam. Und nun war da das Angebot meiner Schwägerin mir das zu geben, was ihre Schwester -- meine Frau - mir nicht zu geben bereit war. Wie sollte ich das überhaupt ablehnen können? Immer wieder drehten sich meinen Gedanken um Sabine. Ich konnte sie doch nicht betrügen! Es war zum Verzweifeln! Die ganze Nacht warf ich mich hin und her, ging sogar nachts ins Bad und wedelte mir die Palme um mich zu beruhigen, dann schlief ich irgendwann ...
     mit einer Idee ein. Kapitel 3 - Donnerstagnachmittag Schon als meine Schwägerin das Autohaus betrat, wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Trotz ihrer großen Glocken hatte sie einen Büstenhalter weggelassen. Ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt hin und her... dieser Anblick hätte jeden Lahmen zum Gehen gebracht! Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit Riemchensandalen und ihre Handtasche war mindestens zwei Nummern kleiner als gestern. Allein der Anblick ihrer langen Beine war eine Sünde wert und ich sah wie mein Chef in seinem Büro den Kopf hob und Doro hinterher schaute, als sie mein Büro betrat. Um meinen Chef nicht noch neugieriger zu machen, verzichtete ich darauf meine Schwägerin in den Arm zu nehmen und gab ihr nur förmlich die Hand und drückte sie recht unsanft auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ihr Lächeln erstarb und ich beeilte mich zu sagen: „Es ist nur wegen meines Chefs. Er muss ja nichts mitkriegen..." Ihr Blick heiterte sich etwas auf. Gespannt blickte sie mich an. Ich atmete tief durch und sagte: „Ich weiß, Sabine wird mich teeren und federn, wenn sie davon erfährt..." Dorothee nickte. Nur mühsam schaffte sie es ihre Freude zu unterdrücken. „Von mir wird sie nie etwas erfahren, das verspreche ich dir!" Ich nickte ebenfalls. „Und damit das nicht geschieht, treffen wir uns nur so..." Mit wenigen Worten erzählte ich ihr von meinem Plan und der kleinen Wohnung, von der Sabine nichts wusste. Sie gehörte einem alten Freund, der für einige ...
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