1. Der Deal


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrarlonMando

    konnte, denn dort hatte sich mein Penis bereits zu einer ansehnlichen Latte gemausert, der es in meiner Hose zu eng wurde. „Wie gesagt, ich tue wirklich alles für dich..." Sie reckte wie zur Bestätigung noch einmal ihren Busen hervor. „Aber Sabine..." brachte ich ihre Schwester, meine Frau, ins Spiel. Ihr Gesichtsausdruck schlug in Entsetzen um. „Nein, auf keinen Fall, sie darf nichts davon erfahren! Ich will eure Ehe nicht zerstören... auf keinen Fall... meine eigene ist schon so gut wie hin..." Ich schnaufte erst einmal durch. „Doro, Liebes, das muss ich mir erst einmal überlegen, dafür hast du sicher Verständnis." Sie schüttelte langsam schnell den Kopf. „Wann brauchst du denn das Auto?" hakte ich nach. „Sofort", flüsterte sie. War ja auch klar, wenn ihr Auto kaputt war! Ich seufzte kurz. „Gut, weil du meine Lieblingsschwägerin bist...", was keine Kunst war, denn sie war meine einzige Schwägerin, „ich muss mir das überlegen. Auch wegen Sabine... Komme morgen Nachmittag wieder her zu mir, so gegen vier. Passt das?" Meine Schwägerin nickte erfreut. Mit so viel Erfolg hatte sie wohl gar nicht gerechnet. Ich stand auf um ihr zu bedeuten, dass das Gespräch beendet war. Kaum stand ich, da wurde mir klar, dass es ein Fehler gewesen war. Dorothee sah auf meine Hose: die Beule darin war nicht zu übersehen. Der Anflug eines Lächelns glitt über ihr Gesicht, bevor sie schnell wieder ernst wurde. Wir trafen uns vor dem Schreibtisch, wo sie ihre Titten gegen meinen Brustkorb drückte. ...
     Ihr Becken rieb sie an meiner Beule. Verdammt, jetzt machte meine Schwägerin mich auch noch scharf! Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und drehte ihn so, dass sie mir einen Kuss auf den Mund geben konnte. Als sich unsere Lippen gelöst hatten flüsterte sie noch: „Ich mache alles für dich! Ich blase deinen Schwanz, dass dir hören und sehen vergeht... du kannst mich ficken wann und wo du willst... und wohin du willst..." Dann zwinkerte sie mir mit einem Auge zu, nahm ihre Handtasche und warf mir noch ein „Bis morgen" vor die Füße, während sie mit wackelndem Hintern aus meinem Büro und dem Autohaus schlenderte. Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und war konsterniert. Ich musste erst einmal nachdenken. Kapitel 2 -- Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Ich hatte eine sehr unruhige Nacht gehabt. Tausend Gedanken waren mir durch den Kopf gegangen. Abends hatte ich mit meiner Sabine geschlafen und dabei an Doro gedacht... Es waren ihre Titten und ihr Arsch gewesen, von denen ich geträumt hatte... Ob sie wohl stöhnte beim Sex? Ob sie mir süße Worte ins Ohr flüsterte während wir miteinander schliefen? Ob sie mich an ihren Po lassen würde? Ihre Einladung war eigentlich eindeutig gewesen. Ich liebe meine Frau Sabine. Wir waren jetzt seit 10 Jahren zusammen, hatten vor vier Jahren geheiratet. Durch unsere beiden Jobs und ohne Kinder hatten wir es zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht. Wir hatten unser gemütliches Reihenhäuschen in einem Vorort, ...
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