1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    behutsam zu wichsen. Als ob es das Leckerste für sie war, begann sie nun mit Zunge und Lippen meinen Schwanz vom restlichen Sperma zu befreien, schob meine Eichel immer mehr in ihren süßen Mund und begann mir einen zu blasen, dass mein Freund schon in kurzer Zeit wieder wie eine Eins stand. Weiter mit der Hand wichsend, sah sie mich stolz an. "Siehste! Geht doch!" Als sie ein Bein über mich schwang, wusste ich, was sie vorhatte. "Das müsste doch auch so gehen!" Schon war der Scheitelpunkt ihrer so unglaublich schönen, zarten Mädchenschenkel über meinem Geschlecht. Ich hielt meinen Steifen ihr entgegen. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen. Und schon war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ganz ruhig mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, dort unten ausgefüllt zu sein. Ganz langsam begann sie mit Fickbewegungen, denen ich entgegenkam. "Sie sah mich mit glasigen Augen an: "Jetzt fick ich dich! Du musst nur sagen, wenn dein Samen kommt." Der erste Druck war bei mir weg. Ich konnte jetzt länger. Nach und nach kam mein Mädchen in Fahrt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer kräftiger und fester ließ sie sich von meinem Glied "aufspießen". Nun war es an mir, sie noch mehr anzutörnen. Während mein rechter Mittelfinger sich seinen Weg in ihre Spalte bahnte und mit rhythmischen Bewegungen ihren Kitzler bearbeitete, knetete meine Hand mal ihre rechte, mal ihre linke Brust. Das alles blieb nicht ohne Folgen. Sie hielt den Atem an, presste ihre ...
     Augen zusammen und entlud sich mit einem Liebesschrei, den ein Außenstehender leicht für einen heftigen Schmerzensschrei hätte missdeuten können. Fest zog sich ihr Unterleib zusammen zum Ausmelken des von der Natur vorgesehenen Spermas. Ich musste handeln. Ich schob sie heftig zur Seite. "Es kommt!" Schneller als ich hätte reagieren können drehte sie sich zu meinem Unterleib und nahm mein Glied in Ihren Mund. Ihr Saugen gab mir den Rest. Wieder spritzte ich in mehreren Schüben ab. Nur diesmal gab sie meinen Schwanz nicht frei. Ich hörte sie mehrmals schlucken. Ihr Saugen provozierte weitere Salven. Wie eine Hungrige nahm sie alles zu sich. Mit restlichem Sperma auf der Zunge lächelte sie mich an: " Siehste, jetzt hab ich doch auch deinen Samen bekommen. Ganz ungefährlich!" Wenn man sich vorstellt, dass es von dir ist und was da drin ist und zu was es gut ist, schmeckt die Sahne gar nicht so schlecht. Wieder küssten wir uns heftig und ich glaube, zum ersten Mal schmeckte ich meinen eigenen Samen. Wir sahen uns jetzt jeden Tag, quatschten über Gott und die Welt. Sex wurde ausgeklammert. Aber lange hielt das nicht an. Schon wenige Tage nach unserem Sexabenteuer kam sie aus heiterem Himmel zum "Thema": "Du, ich muss fast ständig an neulich denken. Es war einfach unbeschreiblich schön. Für dich auch?" "Und wie!" Wir sahen uns tief in die Augen. Keine Verlegenheit mehr - nur unsere Geilheit. "Ich habe mir was überlegt. Dass du mich zur Frau gemacht hast und in mir drin warst - ...