1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    Fotzensaft schmeckte. Ohnehin kam sie dem Höhepunkt deutlich näher. Als ich hochschaute, sah ich meine Mutter mit dem Mund an ihren Titten. Dabei entging mir nicht, dass Mutter ihre eine Hand nicht untätig zwischen ihren eigenen Beinen hatte. Ich beschleunigte meine Zungenspielchen. Auch die Hand meiner Mutter wurde schneller. Die Beine Angelikas krampften, zitterten, ein verhaltener Schrei - und meinen beiden Frauen kam es in mächtigen Schüben gleichzeitig. Obwohl meine Mutter sich ihrem Höhepunkt halb auf Angelika liegend hingab, gab sie mir einen Klapps, der mir meine Zurückhaltung nun gänzlich nahm. Mein hammerhartes Glied setzte ich an und drang vorsichtig in die Jungmädchenmöse ein. Die Eichel war noch nicht ganz in ihr verschwunden, da merkte ich den Widerstand. "Nein! Ich glaube lieber noch nicht!", hörte ich Angelika in weinerlichem Ton. Aber ein kräftiger Stoß von mir, aber erstaunlicherweise keine Schmerzensäußerung, und ich war mit zwei weiteren Vorstößen gänzlich in dieser Vagina, die zum ersten Mal das zu spüren bekam, was sicher nicht das letzte Mal sein würde. Aus dem Orgasmus heraus streckte Angelika ihren Unterleib mir rhythmisch entgegen. Schnelle, stöhnende Atemzüge und fest zusammengekniffene Augen. Sie war ganz das sich dem geschlechtlichen Genuss hingebende Weib. Und ich der der offensiv stoßende Mann. Beide gaben wir uns den überwältigenden Gefühlen dieses für sie ersten Geschlechtsverkehrs hin. Meine Mutter hatte sich zurückgezogen. Es gab nur uns. ...
     Auch wenn ich mich noch so bemühte, es zurückzuhalten. Für mich eigentlich viel zu früh ging es einfach nicht mehr. Ich spürte meine Säfte hochsteigen, zog meinen etwas blutigen Freund heraus und entlud mich mit einem gewaltigen Orgasmus auf ihrem Bauch. Ich hatte Angelika zur Frau gemacht. Liebevoll umarmte sie mich, als ich auf ihr lag, das Sperma zwischen uns. "Danke!", sagte sie mit einem glücklichen aber völlig erschöpften Gesichtsausdruck. Unser Atem wurde ruhiger. Immer noch hielt sie mit ihrem Körper meinem Gewicht stand. Das wurde mir eigentlich nach einer viel zu langen Zeit bewusst. Mich über ihr abstützend küsste ich sie vehement. Tief drang meine Zunge in ihren Mund ein. Sie erwiderte den forschen Kuss meiner Zunge. Und wieder vollzogen wir mit unseren Mündern einen stellvertretenden Geschlechtsverkehr, der uns atemlos in Erregung versetzte. Sie umfasste meinen Kopf, drückte ihren Mund an mein linkes Ohr und flüsterte: "Kannst Du nochmal?" War das geil! Mein Mädchen gab sich unersättlich. "Ich weiß nicht", war meine Antwort. "Da brauche ich die nötige Härte." "Soll ich?" lächelte sie in einer Mischung von verschämt und verschmitzt. Langsam tastete sie sich durch den schleimigen Samen, der unsere beiden Leiber verschmierte, zu meinem Glied. Und schob meine Vorhaut hin und her. "Leg dich auf den Rücken!" "gib mal ein Tuch!",bat sie meine Mutter. Jetzt zeigte sie, was sie "gelernt" hatte. Schon beim Abwischen meines blut- und Sperma-verschmierten Gliedes begann sie ...
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