1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    hin!" Und damit begann sie zunächst langsam mein Glied zu wichsen. Mit ihrer linken Hand strich sie zunächst zärtlich über meinen Unterbauch, bis sie langsam zwischen meine Beine wanderte und schließlich zusätzlich mit ihrer kühlen Hand meine Eier liebkoste. Meine Scham war angesichts dieses unbeschreiblich schönen Gefühls weitgehend gewichen. Ich schloss die Augen und genoss. Schon recht schnell setzten die ersten Muskelzuckungen ein. Die erfahrenen Bewegungen meiner Mutter wurden schneller. "Ja, komm, mein geiler Bock! Spritze kräftig! Zeig, was du hast!" Bei diesen aufgeilenden Worten war es um mich endgültig geschehen. Meine Mutter hielt ihre hohle linke Hand über meine Eichel um die Beschmutzung des Bettzeugs zu verhindern. Einige ruhige aber kräftige Bewegungen melkten die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz und ließen mich ahnen, wie wissend meine Mutter sein musste. Ihre rechte Hand, die mich so herrlich gerubbelt hatte, strich mir zärtlich über meine Stirn. "Fein hast du das gemacht. War's schön?" Ich nickte. "Siehst du, das hätte ich von deinem Vater gern in mich hineingespritzt haben wollen. Ich wünschte mir so sehr ein zweites Kind." Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster. Dann raffte sie sich zusammen und sah mich mit einem ganz merkwürdigen Blick an. "Weißt du, vielen Frauen im Dorf geht es so. Einige waren schon verheiratet, aber mit der Besamung, " - sie sah mich wieder so merkwürdig grinsend an - "hat's eben nicht auf Anhieb geklappt. Und dann ...
     war der Mann weg. Zum Beispiel Inge Schaper, Brigitte Reimann oder auch Angelika von nebenan, aber die war ja nicht verheiratet. Bei der liegt es anders. Darüber später mehr. Alle sind sie in dem Alter, in dem man sich Kinder wünscht - aber die Männer sind weg." Ja, die mochten so etwa vier bis sechs Jahre älter sein als ich. Frühe Kriegsehen eben - und nun Witwen. "Alle drei waren gestern Nachmittag doch bei mir. Wir haben viel geredet. - Weißt du, was die zu mir gesagt haben?" "Nee, woher soll ich das wissen?" "Sie sagten, wenn sie jetzt schwanger wären, würde keiner nachrechnen. Sie wären Kriegerwitwen mit Kind. Wir haben zwar den Zusammenbruch. Aber ich glaube, mit Unterstützung könnten sie wahrscheinlich rechnen." "Tja, das ist Pech." "Weißt du, was sie mir vorgeschlagen haben?" "Nee, ich sagte doch, keine Ahnung!" "Also - sie kennen dich." "Und?" Mir wurde mulmig. "Sie finden dich toll, ja sogar attraktiv." "Ja danke!" "Hm, wie soll ich's dir sagen?" "Was?" "Also, sie trauen dir zu, von dir schwanger zu werden und wünschen es sich sogar. - So nun ist es raus." "Was? Ich soll mit denen...!" Auf dem Lande weiß man eigentlich recht früh, wie es wohl geht. Aber jetzt, echt? Ich? Das ging doch nur in meiner Phantasie - der manchmal schon recht dreckigen beim Onanieren. "Ich glaube, das kann ich nicht. Ich hab doch noch nie..." "Aber ich." Meine Mutter grinste wieder. "Mit meiner Unterstützung wird es für dich ganz sicher was ganz Tolles." "Ich weiß nicht..." "Pass auf. Von ...
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