1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    I. Es war in den ersten Wochen nach Kriegsende. Ich war so 16/17 Jahre alt und bekam die Stimmung, die im Dorf herrschte doch recht realistisch mit. Da gab es das Aufatmen, dass endlich der Krieg vorbei war. - Die Amerikaner hatten das Dorf verlassen. - Sicher gab es auch die enttäuschten Nazis, deren Weltanschauungen zusammenbrachen und ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen hatten und natürlich die Mütter die ihre Söhne verloren hatten und die Frauen, die Witwen geworden waren. Auch mein Vater lebte nicht mehr. Einerseits also schon eine leise Aufbruch-Stimmung, andererseits aber auch Enttäuschung, Desillusion und orientierungslose Wertenormen, Trauer. Das führte zu den unglaublichen Erlebnissen in meinen frühen Teenagerjahren, von denen ich- mit dem weiten Abstand aber in vielen Einzelheiten noch gegenwärtig - berichten werde. Schon damals, das kann ich ohne Überheblichkeit sagen, sah ich recht ansehnlich aus. Trotz der recht knappen Kost hatte mir die harte Landarbeit schon in dem Alter zu einem recht muskulösen Körper verholfen. Unter den Gleichaltrigen fiel ich sicher angenehm auf. Natürlich stand ich meinem Alter entsprechend sexuell "in vollem Saft", wenn mir auch einschlägige Erfahrungen fehlten. So blieb mir nur die Erleichterung durch Handbetrieb, der ich recht häufig nachkam. Als ich eines Morgens noch im Bett lag und mir meine Morgenlatte wegwichste, hatte ich vergessen abzuschließen. Ob schon lange darauf gelauert oder durch Zufall: Plötzlich stand meine ...
     Mutter im Zimmer. Mein Schrecken war riesig. Ich bekam eine "Bombe" und kein Wort heraus. "Na? - Du brauchst dich nicht zu erschrecken." sagte meine Mutter in ihrer gewohnt lockeren und auch sonst unerwartet verständnisvollen Art, die mich nun erst recht verwirrte. Mit der hochgezogenen rechten Augenbraue war sie jetzt eher in der Rolle der kühlen Fachfrau, denn sie war im Dorf die Hebamme und ersetzte bei so manchem Wehwehchen auch einen Arzt. Nackt hatte sie mich schon lange nicht mehr gesehen - die übliche, übertriebene Scham in der Pubertät. "Was du da tust, ist ganz normal. Alle Männer tun das. Und wenn man jung ist erst recht. Nun zeig mal! - Donnerwetter! Wie ich's mir gedacht habe. Du hast dich zu einem stattlichen Mann entwickelt - auch da unten. Dein Glied ist ja überdurchschnittlich groß. Ehrlich gesagt, erinnert mich das an deinen Vater." Das befremdete mich zumindest, hatte ich doch meinen Vater als Kind eher als "geschlechtsloses" Wesen gesehen - auch in der Erinnerung. Doch das Zucken der Mundwinkel meiner Mutter brachte mich irgendwie in Augenhöhe zu ihr. "Sicher hast du dich schon öfter zum Höhepunkt onaniert. Spuren konnte man ja mühelos auf deinem Laken entdecken." - Wieder eine rote Bombe , weil ich mich ertappt fühlte. "Hast sicher ordentlich gespritzt." Ich starrte verlegen zur Decke. "Beim Bullen und unserem Eber hast du ja auch gesehen wie es tropft. Zeig mal! Ich will doch mal begutachten, ob du schon ein richtiger Mann bist. Leg dich mal ganz entspannt ...
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