1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    mir erfährst du alles. Und dann kannst du das. Ich bin doch nicht nur deine Mutter. Du weißt doch, ich weiß wie's rauskommt - aber auch wie's erst mal reingeht. Wir haben doch keine Geheimnisse voreinander und ich bin auch dabei." "Was! Wie wenn der Bulle zu unserer Lena kommt? Ob das die wollen." "Alles schon besprochen, mein Junge. Die wissen doch auch, dass du sozusagen eine männliche Jungfrau bist. Jeder fängt mal an. Und mich akzeptiert man. Ich weiß doch jetzt, dass du prächtig funktionierst. Glaub mir, das wird prima!" Ich muss schon sagen, die nächsten Nächte schlief ich nicht so gut. Sicher, alle drei konnten mich als Teenager schon unheimlich verwirren und waren gedankliche "Wichsvorlagen" gewesen. Aber nun sollte ich es ihnen besorgen wie ein richtiger Ehemann? Schon einige Tage später kam Mutter beim Abendbrot - wir waren allein in der Küche - auf das Thema zurück. "Weißt du eigentlich, dass auch Frauen einen Höhepunkt haben können und sich sogar wie du wichsen können? Das tun sie auch." "Das geht doch gar nicht. Die haben doch keinen ...!", war mein Einwand. "Schwanz? Das nicht - aber so etwas ähnliches wie deine Eichel. Das muss man wissen, wenn man ihnen beim Ficken auch gute Gefühle machen will." Zum ersten Mal benutzte meine Mutter das "FWort", das wir Kinder untereinander eigentlich immer nur hinter vorgehaltener Hand untereinander benutzt hatten. Ohne Frage brachte es aber noch mehr Vertrautheit zwischen uns in diesem Themenbereich. "Ich zeig dir mal was. ...
     Komm mal hoch!" Mit diesen Worten nahm sie mich in ihr Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Sicher hatte ich schon Bilder von nackten Frauen gesehen, das eine oder andere Mal, wohl auch bei anderen Mädchen "gespannt", aber die eigenen Eltern nackt zu sehen, war zu der Zeit kaum denkbar. Und nun stand meine Mutter völlig nackt da. Sie war damals in den Dreißigern und hatte durchaus noch einen sehr attraktiven Körper. Ihre Brüste waren recht groß aber, wenn ich mich heute dran erinnere, erstaunlich fest. Ihr Schamhaar war buschiger als meins und ihr Bauch würde heute in jedem Bikini eine gute Figur machen. Kurzum - obwohl es meine eigene Mutter war, wuchs mir eine mächtige Beule in der Hose. Die erfahrenen Augen meiner Mutter hatten das längst - ich denke mit einigem Stolz - registriert. "Nun mach dich auch mal frei! Zier dich nicht! Ich weiß doch, wie du aussiehst - Stimmt's?" Recht schnell standen wir nun beide da wie Adam und Eva, nur dass mein bestes Stück steil nach oben ragte. "Jetzt schau mal genau her. Komm mal mit zum Bett! Nein hier am Fußende." Damit legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Kaum zu glauben, was? Da bist du mal raus gekommen. Nun guck doch mal! Gib mal deine Hand! Jetzt mach mal meine Schamlippen weit auseinander. Trau dich. Das sieht da drinnen ganz anders aus." Ich wagte anfangs kaum hinzugucken. Aufmunterndes Tätscheln machte mich aber mutiger. "Ja, so rosig und ganz schön nass." "Ja, siehst du, das kommt, wenn eine Frau richtig ...
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