Opa erzählt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: der Wolfgang
mit meinem Wunsch gerechnet hatte. "Jetzt hier?", fragte sie. "Nein lieber ungestört auf dem Zimmer!" "Wann?" - "Jetzt! - Komm!" "Na, ihr beiden?" empfing uns meine Mutter. "Ihr seht so glücklich aus. Ihr habt was vor. Stimmt's? Mädchen, da bist du also soweit?" Ich glaube, wir beide wurden verständlicherweise etwas rot. "Was meinst du? Wie wär' es mit heute Abend?" - "Du Mama, wir sind so geil. Wir wollen jetzt." Ich hatte gesagt, was Angelika sich nicht getraut hätte. Meine Mutter sah mich nun doch etwas entgeistert an. Dann fing sie sich: "Du hast recht. Spontan ist viel schöner. Ich habe hier noch was zu erledigen. Ich komme später. Natürlich nur, wenn es dir recht ist, Angelika, wenn ich dabei bin?" "Wir haben jetzt schon so viel zusammen gemacht, und ich habe so viel erfahren können. Ich würde mich sicherer fühlen. Außerdem finde ich es noch aufreizender. (Heute hätte man wohl "geiler" gesagt.) Und du?" Sie sah mich etwas unsicher an. "Na, ich bin das ja nun schon gewöhnt und ich finde es schon heiß, wie Mama einen unterstützt und anfeuert." Wir lachten ein wenig und stiegen zum Schlafzimmer hoch. Oben angekommen, ließ ich schnell alle Hemmungen fallen. Ich küsste sie heftig und fordernd. Fest nahm ich dabei ihren Kopf in meine Hände. Dann wanderten meine Hände tiefer und pressten ihren zarten jungen Körper, so fest es ging, an mich. Sie atmete heftig durch die Nase. Wir beide waren zum Bersten erregt. Und bei ihr kam noch eine Mischung aus Neugier, sexuellem Verlangen ...
und ein bisschen Angst dazu. Soweit konnte ich aber kaum denken. Unsere Hormone spielten verrückt. Jetzt waren meine Hände an ihren Pobacken, in die ich kräftig hineingriff. "Ich will dich sehen!", flüsterte ich außer Atem, währen meine Hände sich unter das Bündchen ihres Pullovers wühlten und ihr Unterhemd aus dem Schlüpfer zerrten. "Warte!" Sie löste sich von mir und mit gekreuzten Armen zog sie sich den Pullover über den Kopf. Im Unterhemd gab sie schon viel von ihrem Körper preis. Ihre süßen, festen Teen-Titten zeichneten sich deutlich mit den Brustwarzen ab. Ich konnte nicht anders, streckte meine Hand aus und nahm eine in meine Handfläche. Wieder zeigte sich ihre Erregung in heftigen Atemzügen. Ich wurde mutiger und drückte leicht zu. Mit einem Ruck drehte sie mir den Rücken zu und zog nun auch das Unterhemdchen über ihren Kopf und warf es zu Boden. Sie drehte sich langsam um. Ihre Hände verdeckten die Hügelchen meines Begehrens. Tief sahen wir uns in die Augen. "Zeig sie mir!", flüsterte ich. Langsam mit einem mir heute noch gegenwärtigem und nur sehr unterschwellig bemerkbaren Zögern öffneten sich ihre Finger und drückten ein wenig, aber unheimlich aufgeilend, ja fast einladend die Brüste zusammen, als ob sie die noch nicht bis zu ihrer endgültigen Fülle herangereiften Hügel größer erscheinen lassen wollte. Ich war überwältigt. Ich konnte nicht anders. Sie hielt sie mir ja entgegen. Sacht strich ich über beide Brustspitzen. Die süßen kleinen Warzen stellten sich nun ...