Opa erzählt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: der Wolfgang
ihren Kopf vor und zurück bewegend fickte ich in ihren Mund. Jetzt übernahm sie selber den Rhythmus und füllte ihre Mundhöhle aus. Manchmal unterbrach kurz, sah fragend zu mir auf, um mich dann weiter zu ficken. Ich überließ mich ihren Aktivitäten, hielt aber meinen Schwanz ihr entgegen. Was für eine geile Situation! Dieses von mir umschwärmte Mädchen tat etwas ganz Intimes mit mir und hatte ihre Scheu weitgehend verloren. Natürlich geilte mich das mächtig auf. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen und damit meine Ejakulation. Auf keinen Fall wollte ich sie in ihrer Unerfahrenheit erschrecken. "Ich komme gleich! Nimm ihn lieber aus dem Mund und wichs mich weiter mit der Hand!", presste ich heraus. Das war aber auch höchste Eisenbahn. Nur einige wenige Fickbewegungen vor ihren Augen und eine kräftige Salve landete auf Stirn und Haaren und lief über ihre Augen. Sie zuckte zurück, wischte, wichste aber weiter und sah halb interessiert, aber wohl auch halb widerwillig mein Sperma hervorquellen. So ganz ohne sexuelle Erregung schien das alles nicht an ihr vorüber zu gehen. "Siehst du, das ist der Samen, der uns ein Baby machen könnte, wenn wir es nicht verhindern." Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie uns beide wortlos an. Ich kniete mich zu ihr herunter. "Danke!" flüsterte ich ihr ins Ohr und nahm ihren Kopf zu einem wilden Zungenkuss. Was mich überraschte: Sie nahm ihren Zeigefinger, wischte sich über das Gesicht und steckte ihn in den Mund. "Bisschen salzig", meinte sie ...
grinsend. Sorgfältigen reinigten wir uns, immer wieder mit heftigen Küssen unterbrochen. Dann verabschiedeten wir uns nach dieser für sie ersten "Lektion". "Ich glaube, bereit und reif genug ist sie für mehr", bemerkte meine Mutter später. "Nun wollen wir mal sehen, wann sie ziemlich gefahrlos mit dir schlafen kann. Dann machst du zum ersten Mal ein Mädchen zur Frau. Junge, um die letzte Zeit würden dich viele Männer beneiden!" Ich grinste verlegen. IV. Ungefähr 2 Wochen gingen ins Land. Ich traf mich mit Angelika häufiger. Wir schmusten, aber lieber heimlich. So war das damals. Wir sprachen, wenn wir mit Sicherheit alleine waren auch über Sex. Einige Male berührte ich zwar beim Küssen auch ihre Brüste. Sie wusste, dass ich das sehr gerne mochte. Ihr gefiel es merklich auch. Aber sonst, über ihre Tage, wann wir uns richtig lieben würden, das Thema klammerten wir merkwürdigerweise aus. Immerhin war uns inzwischen klar: Wir liebten uns und hatten eine Vertrautheit, die uns nach meinem Samenerguss mit ihr über alles reden ließ. Als wir uns wieder einmal in den Stall unseres Nachbarn zurückzogen, um uns ungestört küssen zu können und ich mutiger nach ihren Brüsten griff, flüsterte ich, meine Wange an ihrer schmusend: "Du hast ja schon einiges von mir gesehen. Ich würde von Dir auch mal mehr sehen und fühlen." Ich hatte erwartet, dass sie sich zieren würde oder zumindest zögern würde zu antworten. Ich hörte aber nur ein lang gezogenes fast andächtiges "Jaaaa!", als ob sie schon lange ...