Opa erzählt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: der Wolfgang
einer mir bisher unbekannten geilen Sprache. "Wie du redest!", bemerkte jetzt auch Inge. "Kannst und willst du denn noch mal?" - "Vielleicht," so genau wusste ich das nicht. Aber geil war ich nun doch schon wieder geworden - bei dem Gerede... "Und zwar macht ihr es jetzt wie Hengst und Stute. Komm, wie bei Brigitte!", mischte sich jetzt wieder Mutter als überflüssige fachkundige Sex-Begleiterin ein. Bei der Erinnerung an das animalische Erlebnis beim letzten Mal wuchs mir mein Ständer. Inge verfolgte es mit Interesse, wie ich neu "erwachte". Dann griff sie zu und wichste ihn bis zur vollen Härte. "Los", kommandiert meine Mutter wieder. "Auf alle Viere!" Inge gehorchte und stand schon wie ein Tier mit knienden Beinen auf dem Bett wie eine rostige Stute. "Los, reit auf, mein Kleiner! Bespring' sie! Gib der Stute, was sie braucht!" Schnell war ich auf dem Bett, stütze mich von hinten auf ihrem Rücken ab und sucht mit Hand und Schwanz den Eingang. "Lass mal", sagte meine Mutter. "Das machen wir doch beide." Damit führte sie meinen Prügel zielgenau dahin, wo er hingehörte. Wir wurden unseren gespielten Rollen sehr gerecht. Sie stöhnte zwar wieder, aber irgendwie animalischer manchmal ein bisschen jaulend. Auch ich wurde mit meinem nicht gespielten Grunzen der geilen Situation entsprechend gerecht. Als ich herausrutschte, war meine Mutter sofort zur Stelle. Immer schneller stieß ich zu. "Ich kann nicht mehr," hörte ich Inge wimmern. "Komm, das muss jetzt nochmal sein!" tröstete ...
meine Mutter. "Mein kleiner ist bestimmt gleich soweit." Aber da der erste Druck jetzt weg war, konnte ich länger. Jetzt lag ich auf Inge und griff mit beiden Händen fest nach ihren so geilen Brüsten. Inges wimmern ging fast in Weinen über. Ich weiß nicht mehr, warum es über mich kam. Aber dieses jammernde Geschöpf unter mir weckte fast sadistische Anwandlungen. Jedenfalls törnte es mich stark an, dass dieses Weib unter mir - gespielt oder ernst gemeint - um Gnade winselte. Ich hatte meinen Rhythmus gefunden. "Aua!", quietschte sie fast, als ich mich in ihre festen Brüste fast verkrallte. Nur widerwillig ließ ich von ihren Titten ab. Jetzt langsamer aber wieder auf ihrem Becken gestützt, rammte ich in kräftigen Stößen in sie rein. Jeden Stoß quittierte sie mit einem unterdrückten Schrei. Dann spürte ich: Es kam! Meine Mutterregistrierte es auch. "Jetzt ist es soweit, meine Süße! Jetzt bekommst du's! - Los, spritze sie voll! Gib ihr deinen Samen, mein Junge!" Da drückte meine rossige Stute mit letzter Kraft noch einmal ihren Rücken durch, streckte ihre triefende Fotze mir entgegen, und dann entlud ich mich mit nicht enden wollenden Schüben. Das hatte ich so selbst beim Onanieren noch nie erlebt. Jetzt war es natürlich mein Saft, der aus ihrer Scheide troff. Ich gab sie frei und sie ließ sich zur Seite rollen. "Das war zu viel, du geiler Bock! Du hast mich ja fast vergewaltigt! Ich bleib hier liegen, Ich kann nicht mehr. Geht erst mal. Ich komme später. Ich lass jetzt deine Soße ...