1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ewig vorüber. Als Teenie hatte ich ihn einmal zufällig in Muttis Sachen gefunden und anprobiert. Mam hatte mich dabei erwischt, als ich in der durchsichtigen Kombination aus Netz und hauchdünner weiser Seide vor dem Spiegel posierte. Das Netzoberteil war nur vorn durch einen schmalen Stoffstreifen mit dem Höschen verbunden. Man war angezogen und doch nackt. Mutti fauchte mich damals erbost an und ich musste das sexy „Nichts" sofort ausziehen. Seitdem war der Badeanzug spurlos verschwunden. Ich hatte Mam auch niemals darin gesehen. Und nun tauchte er wieder auf. Zwei Jahre waren seit der Trennung meiner Eltern vergangen und er hatte Muttis uraltes Stück nicht weggeschmissen! „Ohhh ... er lebt noch, da ist er wieder! Wenn Mutti wüsste das du ihn immer noch hast!" Wie ferngesteuert stand ich auf, sprang zu Vati und umarmte ihn. „Danke Paps, dass du ihn behalten hast. Dafür bekommst du ein Küsschen ... von Mama und von mir auch. Magst du?" Ich wartete nicht auf die Antwort sondern busselte ihn glücklich lachend, wohin ich gerade traf. „Renate ... Anna ... Renate ... Anna ... " Bei jedem der kindlichen Küsschen nannte ich die Frau, deren Lippen ihn gerade liebkosten. Ich merkte dass ich vollkommen nackt war und es störte mich überhaupt nicht mehr. Seine Haut fühlte sich noch schön kühl an vom Wasser. Mein Vati hatte meine Mutti nicht vergessen! Dafür liebte ich ihn zehnfach ... hundertfach ... tausendfach! Seine linke Hand legte sich auf meine Hüfte und die rechte tätschelte ...
     sanft meine linke Pobacke, blieb dort einen Moment liegen und streichelte dann mehr oder weniger instinktiv die straffe Wölbung. Die Handfläche kratzte schön auf der glatten Haut. Freudestrahlend schmiegte ich mich so fest es ging an ihn und dachte nachsichtig: „Naja, ist halt so, hätte Kevin oder der schnucklige Frank „Doppelgänger" bestimmt auch gemacht ... sind halt Männer. Das geht automatisch bei denen, das lockt wie bei einen Baby-Po." Es war ja nichts Schlimmes dabei. Nach ein paar Sekunden klopfte Paps mir abschließend auf das Apfelbäckchen und meinte: „Zieh dir was an, Anna-Mäuschen, erfrierst mir noch wenn du schon nicht ertrunken bist ... bist ja total nackig." Seine riesigen Hände legten sich auf meine Schultern und schoben mich zärtlich ein kleines Stück weg von sich. So etwas auf Körperabstand gebracht sah ich ihn an. Er schmunzelte verschmitzt. „Stört doch nicht, oder?" Ich gab meiner Frage bewusst einen kecken Unterton und trat noch einen winzigen Schritt zurück. „Hast uns doch früher oft nackig gesehen, Mutti und mich. Gefallen wir dir nicht? Was ist denn dabei wenn man seine Frau und seine Tochter mal ausgezogen sieht?" „Eigentlich nichts, im Gegenteil. Schaust traumhaft aus, Anna." Sein Blick löste sich von meinem. Die Hände lagen noch auf meinen Schultern und die Augen senkten sich. Ich fühlte sie fast körperlich meine nackten Brüste streicheln oder bildete es mir zumindest ein. Meine aufgerichteten Nippel schienen Vati Sorgen zu machen. „Ich sehe ja dass du ...
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