Urlaub bei Tante Rose Teil 01
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
sein muss, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Sonst verliert ihr den Respekt und werdet ungezogene Rüpel. Ich hoffe, du verstehst das." „Ja, Mama", sagte Raf und schien ehrlich erleichtert zu sein. „Tut es noch weh?" fragte sie und kraulte ihrem Filius den Hoden. Ich war verblüfft. „Nein, Mama", antwortete er. Unangenehm war ihm die Berührung wohl nicht; sein erschlaffter Penis richtete sich unter den Streicheleinheiten in Blitzgeschwindigkeit auf. „Dann ist es ja gut. Dein Pimmel steht auch wieder wie ne Eins", sagte Tante Rose zufrieden und knuddelte noch einmal seinen beschnittenen Ständer. Der Auflauf schmeckte ausgezeichnet, dazu gab es Endiviensalat und einen fabelhaften spanischen Rotwein. Aus unserem Portugal-Urlaub kannte ich es schon, meine Mahlzeiten nackt einzunehmen, und nun störte ich mich an der fehlenden Kleidung immer weniger. Es waren Sommerferien, und Raf und Tim erzählten, was sie in ihrer freien Zeit machen wollten und was sie im kommenden Schuljahr erwarten würde. So wie wir den Nachtisch verspeist hatten -- Tiramisu mit Erdbeeren, ein wahres Gedicht! -- räumten die Cousins das Geschirr ab und holten sich von ihrer Mutter das Einverständnis, auf ihren Zimmern fernsehen zu dürfen. „Aber nur bis 22 Uhr, danach wird das Licht ausgemacht!" Die Tante und ich genehmigten uns auf der geräumigen Teakholz-Terrasse eine Zigarette. Sie meinte: „Ich komme dir wahrscheinlich ziemlich streng vor, aber die Jungs brauchen in der Erziehung nun einmal eine feste ...
Hand und klare Regeln. Andernfalls macht hier jeder, was er will, und es bricht das reinste Chaos aus." Ich äußerte mich nicht dazu. Ihre Freizügigkeit und ihre gleichzeitige Härte kamen mir gewöhnungsbedürftig vor, gelinde gesagt. Allerdings bedachte ich, wie artig und wohlerzogen ihre Söhne waren. Ganz falsch schien Tante Rose mit ihren Maßnahmen nicht zu liegen, zum Beispiel dass sie mit ihren Söhnen, die sich im besten Teenie-Alter befanden, wie mit halbwüchsigen Buben umging. Aber vielleicht bestand genau darin ihr Erfolgsrezept. Für Tante Rose war dieses Thema an diesem Abend abgeschlossen, und auch über unser ‚erotisches Gemeinschaftserlebnis' verlor sie kein Wort mehr. Sie wollte über geschäftliche Dinge sprechen und stellte jede Menge Fragen aus dem kaufmännischen Bereich, die ich ihr gerne beantwortete. Ich zählte ihr auf, welche Unterlagen und Daten ich benötigte, um sie betriebswirtschaftlich beraten zu können. Die Tante machte sich auf einem Zettel Notizen und kündigte an, am kommenden Vormittag ins Wellness-Zentrum zu fahren, um die gewünschten Dokumente aus ihrem Büro zu holen. Als wir die Flasche Wein geleert hatten, überkam mich die Müdigkeit, und die Tante half mir, meine Reisetaschen zum Gästezimmer zu tragen. Beim langen Gute-Nacht-Kuss berührten sich unsere Brüste, was unsere Nippel hart werden ließ und in mir noch einmal ein sinnliches Wohlgefühl hervorrief. Dann ließ mich die Tante alleine. Ich schaltete das Licht ein und staunte nicht schlecht: Das ...