1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen ‚alternativen' Ader. Früher wohnte sie im Nachbarort, und wir trafen uns öfters, bis ihr Ehemann vor zehn Jahren beruflich in eine andere Stadt versetzt wurde, gut 400 km entfernt. Dort bezog die Familie ein großes Anwesen, das ich jedoch nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren. Leider entwickelte sich aus der kriselnden Ehe der Tante ein handfester Ehekrach, nachdem die Daueraffäre ihres Mannes mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war. Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein, und meine Mutter entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen, obwohl es sich gewiss gelohnt hätte, denn das Anwesen mit Swimming Pool wurde ihr zugesprochen. Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren, als ich meinen Bachelor-Abschluss in Rechnungs- und Steuerwesen in der Tasche hatte. Zur ‚Belohnung' lud sie mich ein, sie auf ihrer Reise nach Portugal zu begleiten. Für Tante Rose war es der heißersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter nach langer Zeit gönnen konnte, da ihre Söhne gerade im Schullandheim waren. Für mich war es -- und damit hätte ich nie gerechnet -- das erste Mal, dass ich FKK-Urlaub machte; im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel ...
     handelte. Alleine wäre nie auf die Idee gekommen, Urlaub unter Nackedeis zu machen! Vor Ort gewöhnte ich mich zum Glück schnell an das Unbekleidetsein. Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte ein kleines Hotel am Stadtwald günstig erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Über Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem ‚Schuft' getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den beiden Söhnen Distanz hielt. Tante Rose war froh, nun die alleinige Verantwortung für die Erziehung meiner Cousins zu besitzen. Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden! Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren. Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich sehr, als sie mir bei einem unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job im Bereich Bilanzerstellung bei einer Steuerberatungsgesellschaft. Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich -- ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit, und sie stellte Überlegungen an, das Gebäude zu erweitern. Allerdings musste sie sich noch einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen; als ...
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