1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    sprachlos. Und ich war verdutzt, weil ihr Intimbereich vollkommen rasiert war, was in Portugal nicht der Fall gewesen war; damals hatten wir unsere Schamhaare im ‚Partnerlook' zu einem Streifen rasiert. Nun war Tante Rose komplett blank, und ihre langen und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen, und wie die Tante mich durch einen langen Flur mit Eichentäfelung und Deckengebälk in den Wohnbereich führte, atmete ich durch und versuchte, mich zu sammeln. Das Wohnzimmermobiliar aus Massivholz hatte eine geschmackvolle persönliche Note -- traditionell im Stil, zugleich formschön und gemütlich. Stuckornamente verzierten die hohe Decke, in der Ecke stand ein Natursteinkamin. Dann war ich erneut sprachlos: Vor dem Sofa erwarteten mich ihre Söhne Rafael und Tim -- ebenfalls nackt! „Hi Andrea", sagten sie, und ich bekam kein Wort heraus. Die Jungs waren nicht so unbefangen wie ihre Mutter. Es war ihnen unangenehm, dass eine beinahe fremde Person sie so zu sehen bekam. Das letzte Mal waren wir uns vor zehn Jahren begegnet, und nun waren aus den kleinen ABC-Schützen von einst zwei gutaussehende Teenager geworden. Sie waren einen halben Kopf kleiner als ich, die Augen hatten sie von ihrer Mutter geerbt, ihr pechschwarzes Haar stammte vom Vater. Raf hatte mit seinen lockigen halblangen Haaren einen wilden Look, während Timmys Kurzhaarfrisur ihm ein braves jungenhaftes Aussehen verlieh. ...
     Die Jungs waren schlank und sportlich gebaut, und mir stockte der Atem, als ich bemerkte, dass sie wie ihre Mutter komplett rasiert und zudem beschnitten waren! Ich guckte verlegen und musste mir eingestehen, dass ich ihr rasiertes und beschnittenes Erscheinungsbild erotisch anziehend fand. „Möchtest du etwas trinken, Andi?" fragte die Tante. „Wasser, bitte..." stammelte ich. Die Tante reichte mir ein Glas Mineralwasser, aus dem ich mehrere große Schlücke nahm. Ich beschloss, mich zusammenzureißen und keinen zu schlechten Eindruck zu hinterlassen. Ich war hier ja zu Gast! Ich lächelte und sagte: „Es ist schön, hier zu sein." Tante Rose erwiderte das Lächeln: „Es war höchste Zeit, dass du uns besuchen kommst, liebste Nichte." Sie schenkte sich selber ein. „Nun bist du da, und ich möchte mit dir gleich unsere Hausordnung besprechen." Ihre Stimme klang bestimmt, dennoch freundlich und offen. „Von unserem gemeinsamen Urlaub weißt du, dass ich ein sehr freizügiger Mensch geworden bin. Diese Freizügigkeit hat nun auch Einzug in unser Haus und damit in unsere Hausordnung gehalten. Die Hausordnung gilt für mich ebenso wie für Raf und Timmy und natürlich ebenfalls für alle Gäste, die hier länger als einen Nachmittag verbringen. Sie beinhaltet den Verzicht auf jegliche Kleidungsstücke bis auf die Hausschuhe." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nahm einen weiteren Schluck Mineralwasser. Die Tante trat einen Schritt auf mich zu und legte die Hände auf meine Schultern. „Bei dir, ...
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