1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    studierte Kunsttherapeutin konnte sie zwar gut die Erwartungen und Befindlichkeiten ihrer Gäste einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie aber wenig Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Sie war sich nicht zu schade, mich als ‚Spezialistin' um Unterstützung zu bitten, wozu ich mich gerne bereiterklärte -- mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe interessant und herausfordernd. Außerdem versprach mir die Tante ausreichend Erholung. Dies waren genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren. Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont, und noch am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim. Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern in ein Wohngebiet, dem man es sofort ansah, dass dort etwas wohlhabendere Menschen ihr Zuhause hatten. Meine Reise endete in einer mit Alleebäumen gesäumten Seitenstraße. Bereits von weitem erkannte ich Tante Roses Villa, die so aussah, wie ich sie von den Fotos in Erinnerung hatte. Ich durchquerte das Einfahrtstor zum parkähnlichen Grundstück und stellte mein Auto im Hof ab. Wie eine Oase in der Natur präsentierte sich mir das Gartenareal voller blühender Kirschbäume, Rhododendronbüschen und Buxhecken. Als ich leibhaftig vor dem Anwesen stand, war ich von der Größe schwer beeindruckt. Es ...
     schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, der herrschaftliche Charme vergangener Jahrhunderte spiegelte sich vor allem in der Klinkerbauweise des Fachwerks wider. Die anthrazitfarbenen Tondachpfannen bildeten einen schönen Kontrast zur hellen Hausfassade. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea! Schön, dass du endlich da bist!" Ich fiel aus allen Wolken. Tante Rose stand vor mir -- nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo..." herausbekam, als die Tante mich herzte und umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre; ich wusste ja bereits, wie sie nackt aussah. Sie war eine schlanke, attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste größer erschienen ließ, als sie in Wirklichkeit waren. Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe -- ich hatte einen hellblonden Pony -- war uns unsere Verwandtschaft klar anzusehen: Wir waren mit 1,70 m gleich groß, besaßen beide ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten beinahe die identische Figur -- wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Tante mich unbekleidet begrüßen würde und war ...
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