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Urlaub bei Tante Rose Teil 01
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen
ächzte ich. „Du möchtest das nicht, was ich mache? Merkwürdig, wenn ich mir anschaue, wie feucht deine Muschi geworden ist!" Tante Rose hatte recht -- meine Scheide lief vor Nässe aus. Die Tante hatte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in meine Spalte eingetaucht, während sie mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste und meinen Kitzler massierte. Ich war richtig heiß geworden. Ich gab meinen letzten Widerstand auf, spreizte meine Beine so weit es ging und wölbte meinen Unterleib Tante Roses Fingern entgegen. Ich bot ihr meine Muschi wie eine reife Frucht dar und sagte leise: „Oh Tante... Ich bin so geil! Mach es mir...!" Auf ihrem Gesicht bildete sich ein triumphierendes Lächeln, und sie setzte ihre Intimmassage fort. Sie schob einen zweiten Finger in meine Muschi und zupfte liebevoll an meinen Nippeln. Ich stöhnte hemmungslos und passte mich dem Rhythmus ihrer Finger an. Was passierte hier nur? Meine eigene Tante besorgte es mir, und ihre Söhne geilten sich daran auf. Mir war alles egal geworden. „Los! Zeig uns, wie du kommst!" flüsterte sie. Mein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen meiner Muschi, die von ihren Fingern ungezügelt penetriert wurde. Es geschah das Unvermeidliche: Der Orgasmus überkam mich mit einer Heftigkeit, nach der ich beim Sex mit einem Mann vergebens gesucht hatte und den ich mit Leibeskräften und voller Wollust ausschrie. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sackte zusammen. Wie die Zuckungen nachließen, schmiegte Tante Rose sich auf dem Sofa ...
zu mir und legte den Arm um mich; sie wusste, was ich jetzt brauchte. Zum Abschluss gab es wieder ein Küsschen -- nicht auf meinen Kitzler, sondern auf meinen Mund. Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während die Tante meine Brüste liebkoste und meine pochende Muschi tätschelte. Mein gesamter Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb. Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis mit der rechten Hand leicht wichste. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum." Sofort tat mir der Junge leid. Warum musste die Mutter so streng zu ihm sein und ihm sogar weh tun? Andererseits verspürte ich ein seltsames Gefühl der Genugtuung, da ich mich nicht als Wichsvorlage degradiert sehen wollte und Tante Rose so die Dinge wieder ‚zurechtrückte'. Ich durchschaute die Regeln dieser seltsamen Hausordnung nicht und fand letztlich alles nur noch merkwürdig. Nachdem Tante Rose und ich uns im Badezimmer frisch gemacht hatten, bat sie zu Tisch. Im Wohnzimmer stand Raf bedröppelt da; ihn plagte das schlechte Gewissen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: „Du weißt, dass ich manchmal streng zu euch Jungs ...