1. Der Zugbegleiter


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bo7777

    heiß an - wie ein Vulkan. Geil geil geil geil geil...Nachdem ich meinen Schwanz bis zum Ansatz in sein enges Löchlein versengt hatte, verharrten wir drei so für ein paar Sekunden. Wow - ein herrlich geiles Gefühl. Ich hatte den dicken Schwanz von Michael in meinem Arsch und mein Rakete steckte in dem heißen Loch von Lars. Von so etwas habe ich immer geträumt. Echt!Langsam fingen wir an zu ficken. Schell hatten wir den richtigen Dreh heraus. Lars und Michael bewegten sich nicht. Ich gab den Ton an. Wenn ich mich in Lars schob, zog sich Michaels Prügel aus meinem engen Schlund. Und wenn ich mich aus der heißen Öffnung von Lars entfernte, spießte ich mich auf dem Fickprügel von Michael selbst auf.Jungs, so was geiles hatte ich noch nicht erlebt. Es fühlte sich so geil an, so zu ficken und gleichzeitig gefickt zu werden. Meine Bewegungen zwischen den beiden Körpern wurde immer schneller. Ich konnte genau spüren, wie der Bohrer von Micheal immer heißer und heißer wurde und mein weichgeficktes Loch fast verbrannte. So intensiven und geilen Sex hatte ich noch nie in meinem jungen Leben.Langsam aber unaufhaltsam spürte ich, wie der Druck in meinen Eiern größer und größer wurde. Auch Lars und Michael stöhnten immer lauter. Dann beugte ich mich ein wenig nach vorn und griff nach dem harten Schwanz von Lars. Er sollte ja auch nicht zu kurz kommen. Je wilder ich mich abfickte umso wilder wichste ich Lars stahlharten Prügel. Plötzlich spürte ich, dass Lars gleich kommen würde. Ich ...
     spürte an meiner Hand, wie sein Sperma aus seinem Schwanz schoss. Und mit einem Schrei von Lars spritzte seine heiße Sahne in mehreren Schüssen heraus. Durch seinen Orgasmus drückte Lars seine Rosette eng zusammen. Sein Schließmuskel massierte meinen harten Schwanz in seinem Loch. Und das brachte mich über den Rand des Wahnsinns. Mit einem wahren Brunftschrei pumpte ich meine Sahne in die heiße Kiste von Lars. Der geile Fick hatte soviel Druck in mir aufgebaut, dass ich das zarte Löchlein vor mir förmlich überflutete.Michael war noch nicht so weit. Und so fickte er mich noch einige Minuten mit tiefen und schnellen Fickbewegungen durch. Zusätzlich massierte ich mit meinem Analmuskel Michaels Fickfleisch. Und dann war es auch bei ihm soweit. Mit einem lauten Schrei schoss er seine Sahne in mein wartendes Loch. Ich spürte jeden Schub in meinen Darmwänden. Fast hatte ich das Gefühl, seinen Saft wie heiße Lawa in mir zu spüren. So intensive hatte ich das noch nie gespürt.Wir drei brauchten noch einige Minuten bis wir uns von dieser Rammelei etwas erholt hatten. Aber dennoch knutschen wir uns noch ab. Dann schaute ich auf die Uhr. Oh je, 23.18 h. In 5 Minuten würden wir in Bremen ankommen. Also zogen wir uns schnell an. Lars und ich verabschieden uns von Michael mit innigen Küssen. Denn Michael musste in Bremen ja aussteigen.Zum Abschied meinte Michael: „Vielleicht sehen wir uns ja zu einer Wiederholung wieder?“ Und grinste uns beide mit seinen frechen Augen an. Lars und ich grinsten ...
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