1. Der Zugbegleiter


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bo7777

    wir Zeit zum Quatschen und redeten über Gott und die Welt.Der Zug fuhr planmäßig. Der nächste Halt war Osnabrück, 22:25 h. Lars und ich konnten uns also noch etwas unterhalten. Natürlich hatte ich dabei nur einen Gedanken - wie könnte ich Lars etwas näher kommen. Ihr wisst was ich meine... War mir dabei nicht sicher, ob Lars auch schwul ist. Wie`s im Leben halt so ist.Nach dem Halt in Osnabrück musste ich die Wagentür für die nächsten Fahrgäste öffnen. Am Gleis stand nur ein Mann. Er war ca. 30 Jahre, Anzug, Aktentasche - Geschäftsmann eben.Er kam auf mich zu und musterte mich. „Ist das der ICE nach Bremen?“ Und ich bejahte es. Ich hatte in diesem Moment das Gefühl, als wenn er auf meine Beule starren würde. Und was soll ich euch sagen, augenblicklich stand mein Schwanz kerzengerade in meiner Hose. Denn der Anzugmann sah einfach nur geil aus. Geiler Körper, schwarze Haare, Dreitagebart und absolut freche Augen. So etwas peinliches ist mir noch nie passiert. Er grinste mich an und stieg in den Wagon. Und vor mit hatte ich dann einen absolut geilen Arsch.Nachdem ich dem Zugführer das Signal für die Abfahrt gegeben habe, stieg auch ich ein. Aus einem Augenwinkel sah ich dann noch den geilen Typ. Er ging den Gang in der 1. Klasse entlang und setzte sich wohl ganz nach vorne in ein Abteil. ‚Na ja, mit einem steifen Prügel kann ich ja jetzt nicht den Fahrschein kontrollieren’ schoss es mir durch den Kopf. Aber meinen kleinen Christian so schnell wieder in den Normalzustand zu ...
     bringen, war einfach nicht möglich. Die vergangene Minute war einfach nur geil gewesen. Was sollte ich tun? Ich holte tief Luft und ging ihm nach. Er war tatsächlich in dem Abteil ganz vorne. An der Abteiltür angekommen, holte ich nochmals tief Luft und öffnete die Tür.Und da stand dieser geile Typ mitten im Abteil und grinste mich auf eine Weise an, wie ich das noch nie erlebt habe. Für ein Paar Sekunden konnte ich echt nichts sagen. Mein Hals fühlte sich so trocken an. Dabei schaute ich wie gebannt auf seine Beule. Und was ich da sah, war schon beeindruckend und fast jede Sünde wert. Und auch er schaute mir ungeniert auf meine Beule.Ich schluckte mehrmals und sagte dann: „Den Fahrschein bitte“. Er sagte nichts, er grinste mich nur an. Ich sagte dann „bitte geben Sie ihn mir“. Er zog sich langsam sein Jackett aus und faltete es zusammen und behielt es in beiden Händen. Dann plötzlich hörte ich ihn sagen: „Der ist in meiner Hosentasche. Wären Sie so nett und holen Sie ihn für mich heraus? Habe ja alle Hände voll.“ Meine Güte, so eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Vor 5 Minuten hätte ich fast alles getan, um Lars in die Finger zu bekommen. Und jetzt... Wie ihr euch vorstellen könnt - die Geilheit hat gesiegt. Und hatte ich in der Ausbildung nicht gelernt, dass der Service am Kunden über alles steht!**fg**Das war eine echt geile Situation. Mit weichen Knien ging ich die zwei Schritte auf ihn zu und griff dann mit einer Hand in seine Hosentasche. Oh Mann, was ich dann in der ...
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