1. Der Zugbegleiter


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bo7777

    Wir pressten unsere Körper aneinander und unsere steifen Schwänze berührten sich. Ach, ein geiles Gefühl. Das hätte so ewig gehen können. Aber jeder von uns wollte mehr...Langsam ging Michael auf die Knie. Auf seiner Reise zu meinem immer noch steifen Prügel, leckte er meine harten Brustwarzen. Dann den Bauchnabel und endlich spürte ich seine Zunge an meinem Schwanz. Er leckte den Konturen entlang und stülpte dann seinen Mund über meine Eichel. Geil, einfach geil. Nach einigen Minuten entließ er ihn aus seinem Mund und schaute mich mit seinen frechen Augen an. „Na Christian, Lust auf mehr?“ „Mit dir - immer.“Er drehte mich sanft um und küsste meine beiden runden Halbmonde. Dann spreizte er mit seinen Händen meine Pobacken und hatte nun freien Blick auf mein enges und geiles Loch. Dann spürte ich seine feuchte Zunge an meiner Rosette. Wahnsinn. So intensive hatte ich das nur sehr selten erlebt. Naja, Erfahrung hatte er. Er wusste genau, was er machen musste. Dann nahm er seine Finger dazu. Und so langsam ahnte ich, dass er mich gerne ficken wollte. Eigentlich lasse ich mich nicht so oft ficken. Und der beachtliche Durchmesser von seinem Fickstab gab mir schon zu denken. Aber ich war jetzt so geil, dass ich diesen Gedanken zur Seite schob. Wenn er wollte – durfte er...Er speichelte immer mehr mein Loch ein. Nachdem er auch den dritten Finger in mir versenkt hatte, fragte er mich: „Und, willst du?“ „Jjaaaa - aber sei vorsichtig. Ich lasse mich nicht so oft ficken. Und dein ...
     Prügel ist ja auch ganz schön dick.“Langsam zog er seine Finger aus meinem wartenden Arsch. Er griff in seine Aktentasche nach Gleitcreme. ‚Was der Geschäftsmann doch alles in seiner Aktentasche hat’ schoss mir durch den Kopf. Er verteilte reichlich Gleitcreme in meinem Loch und auf seinem Schwanz. Und meine Freunde, was ich dann erlebte, war einfach nur geil.Mit einem Zug schob er seinen Prügel in mein Loch. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Als ich seine Sackhaare an meinem Hintern spürte, war ich echt überrascht. Ich hatte den ganzen Fickstab in mir. Trotz der Dicke, hatte ich absolut keine Schmerzen. Nach ein, zwei sanften Stößen machte sich beim mir ein endgeiles Gefühl breit. Ich war jenseits dieser Welt. Einfach herrlich. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ficken ficken ficken ficken ficken ficken.Michael musste meine Gedanken erraten haben - denn nun begann er richtig mit dem Fick. Mal rammelte er mein zartes Löchlein wie ein Karnickel im Nähmaschinentempo und dann wieder langsam und zärtlich. Der Typ fickte göttlich und mich in den siebten Himmel. Mein eigener Schwanz saftete ohne Ende. In feinen Fäden tropfte mein klare Vorsaft auf den Boden. Während der Fickerei mit Michael hatte ich meinen Prügel nicht angefasst. Ich hätte vermutlich direkt meinen Saft abgeschossen und das wollte ich echt nicht. Ich wollte den Fick mit Michaels heißem Prügel in mir so lange genießen wie es eben ging.Mitten in unserer Rammelei hörte ich ein Geräusch.Das Geräusch kam von der Tür. ...
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