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Der Zugbegleiter
Datum: 17.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bo7777
Hand hatte war ein fetter und steifer Prügel. Denn ich hatte gleich den Jackpott gefunden. Ich schaute dabei in sein Gesicht und er sagte: „Na, hast`e gefunden was du gesucht hast?“ Natürlich nickte ich ihm süß zu. Dann sagte er: „Wolltest du meine Fahrschein nicht sehen?“ Ich grinste ihn an und sagte: „Ja, dazu bin ich ja hier.“ Ich öffnete ihm also schnell die Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann widmete ich mich seinen Shorts. Sein steifer Prügel zeichnete sich schon wunderbar darin ab. Ich ging in die Knie. Denn ich wollte ja sehen, was mir da so willig angeboten wurde. Und die eine Woche Sexentzug tat wohl das seine dazu. Ich leckte durch die Shorts die Konturen des Prügels nach. Er stöhnte dabei laut auf. Sein Jackett hatte er inzwischen auf den Sitz gelegt. Mit beiden Händen drückte er mein Gesicht auf die Shorts. Er roch einfach nur nach Mann. Geiler Geruch...Der markante Geruch machte mich immer geiler. Und durch die Shorts konnte ich sehen, dass beim dem geilen Typ der Vorsaft schon reichlich floss. Mit leicht zitternden Händen zog ich seine Shorts herunter. Und ein stolzer und harter 18cm Prügel wippte mir entgegen. Sein Schwanz stand wie ne Eins und war leicht zum Bauch gebogen. Das absolut Geile war - die steife Rakete hatte einen beachtlichen Durchmesser. Naja, ein Schwanz zum Verlieben eben. Ich leckte dieses Prachtstück vom Schwanzansatz bis zur Eichel entlang und versuchte, den Prügel in meinem Mund unterzubringen. Hab`s natürlich nicht ganz ...
geschafft, denn der Schwanz war ja ziemlich dick. Seinen Vorsaft leckte ich immer wieder mit meiner Zunge direkt aus seiner Nille und der Geschmack war sehr angenehm. Es war einfach ein geiles Gefühlt an dem Prachtstück zu nuckeln. Nach dem Stöhnen zu urteilen, machte es dem Typen auch Spaß. Geile 5 Minuten habe ich ihn sicher geblasen. Danach zog er mich zu sich hoch. „Na, zufrieden?“ fragte er. „Jeep, hast ne geiles Teil.“ „Bin übrigens der Michael. Hast du noch ein bisschen Zeit für mich?“ Bis nach Osnabrück lag ja noch fast eine Stunde Fahrzeit vor uns. Also sagte ich ihm: „Und ich bin der Christian. Ja, für einen guten Service am Kunden muss ich mir doch Zeit nehmen“ und lächelte ihn dabei zuckersüß an.Erst jetzt fiel mir auf, dass er die Fenstervorhänge bereits zugezogen hatte. Und da ich nicht wollte, dass unsere Zweisamkeit durch andere Fahrgäste gestört wurde, nahm ich meinen Schlüssel, mit dem ich dann von innen erst mal das Abteil verschloss. Auch die Vorhänge auf der Gangseite zog ich zu. Und als ich mich dann wieder Michael zudrehte, sah ich ihn in seiner ganzen Nacktheit. Er hat sich nämlich in Windeseile die Klamotten ausgezogen. Er hatte einfach einen tollen Körper. Und mit dem steil aufgerichteten Schwanz, sah das absolut geil aus.Ich ging die zwei Schritte wieder auf ihn zu und dann küssten wir uns zum ersten Mal. Unsere Zungen züngelten um die Wette. Ich versuchte dabei meine Klamotten auszuziehen. Schnell war das erledigt und nun standen wir uns nackt gegenüber. ...