1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    Kulturen. Irgendwann ging es dann nur noch um divergierende sexuellen Bedürfnisse der Männer und Frauen in den Kulturkreisen. Plötzlich sprang die Tür auf und Guled kam herein. Ein hager Somali der immer besonders frech zu mir war. Im Schlepptau hatte er Isaq. Ein eher ruhiger Typ aus dem Tschad. „Hey Nina, you'll here. Wich surprise!" sagte Guled hämisch grinsend. „Go out!" blaffte ihn Jean-Paul an. „You must informed the security about visitors. And alcohol, tsss." gab er mit einem hinterlistigen Tonfall zurück. „Stay here!" rief Jean-Paul missmutig. „Close the door." Isaq reagierte umgehend. Die beiden setzten sich auf das Bett von Stephane. Daraufhin entbrannte eine laute Diskussion in einem unverständlichen Kauderwelsch. Zwischendurch wurde Pott geraucht und Bier getrunken. Abrupt stand Guled auf wechselte die Kassette in dem Radio und erhöhte die Lautstärke. Die Beats der Musik waren nun wesentlich tanzbarer. So eine Art afrikanischer Reggae . Guled sprang auf tanzte wie ein besessener drauf los. „Come on, baby." forderte er mich auf. Ich zierte mich etwas, gab dann aber dennoch sehr schnell nach. Schließlich wollte ich nicht als die verklemmte Deutsche dar stehen. Und außerdem war ich schon sehr angeheitert. Eine kurze Zeit gab es noch einen Anstandsabstand zwischen uns. Der wurde dann aber ziemlich schnell aufgeben. So tanzten der Somali und echt sehr eng an einander. Dieser johlte ununterbrochen „Yeah, baby. Yeah, baby." Breit grinsend zog er schnell sein T-Shirt ...
     aus. Ich weiß noch, dass ich Aufgrund der unerträglichen Hitze wie verrückt schwitzte. Stephane gesellte sich zu uns schmiegte sich an meine Rückseite. Nun war ich eingekeilt zwischen den beiden heißen Leibern und spürte deutlich die beiden Penisse meiner Tanzpartner an mir. Marvin war zu diesem Zeitpunkt komplett aus meinem zugedröhnten Kopf verschwunden. Meine Gedanken kreisten ausschließlich um schwarze muskulöse Körper und ihren großen Schwänze. Ich wollte nur noch von ihnen gefickt werden. Besonders von Jean-Paul. Diesen schaute ich intensiv an während ich und meine Tanzpartner einen heftigen Dreier simulierten. Jean-Paul starrte mich, immer noch auf dem Bett quer liegend, regungslos an. Ich löste mich von den Beiden. Guled rief enttäuscht „Hey whats up, dancing, little bitch." Natürlich ignorierte ich ihn. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt Jean-Paul. Lasziv kroch ich über ihn und zog ihm sein Shirt aus. Dabei musste er seinen Oberkörper aufrichten. Die perfekte Gelegenheit ihn innig zu küssen. Leidenschaftlich steckten wir uns unsere Zungen in den Hals. Zeitgleich rieb ich meine auseinandergespreizte Vulva an seinem Schwanz. Der dünne Stoff zwischen uns tat dem Wohlgefühl, welches dabei entstand, keinen Abbruch. Guled kommentierte dies jubelnd „Damned Baby, fuck him!" Es dauerte nicht lange und ich merkte wie mein Kleidersaum von hinten hochgezogen wurde. „Yeah, nice butt." tönte der Somali. Prompt war eine starke Männerhand auf meine linke Pobacke und knetete sie kräftig ...
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