1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    „Ahh, okay." quittierte er meinen Plan. Nämlich die Security macht um acht Uhr ihren Rundgang. Ich wolle ihr nicht über den Weg laufen, die hätten dann mit ihrem Beschützerinstinkt nur Stress gemacht. Deshalb auch das Treffen am Fenster im Treppenhaus. Das war der einzige Zugang zum Heim der nicht von den Kameras überwacht wurde. Als ich nach Hause ging war ich völlig wirr im Kopf vor Aufregung. Ich duschte mich ausgiebig und rasierte mich überall. Da mein Freund mit seiner Familie in den Urlaub gefahren war, hatte ich die ganze Wohnung für mich. Mit lauter Reggaemusik stand ich nackend vor dem Kleiderschrank und probierte ein Kleidungsstück nach dem anderen an. Schließlich hatte ich mich für ein cremefarbendes Sommerkleid aus Baumwolle entschieden, welches an einen spielerischen Spitzensaum hatte. Bevor ich wieder zurückging leerte ich noch eine ganze Sektflasche und schrieb mit meiner besten Freundin Nadine. Sie war ganz neidisch gewesen und hätte mich am Liebsten begleitet. Doch ich lehnte erst mal ab. Kurz nach 20.30 Uhr stand an dem besagten Fenster. Jean-Paul öffnete es und ließ mich herein. Nach der kleinen Kletterpartie stand ich dann im Treppenhaus. Im dunkeln gingen wir wortlos nach oben. Dabei klatschten meine Flip Flop laut auf die Stufen. „Calmez vous! .... Pssst!" harschte mich mein Begleiter an. Anscheinend versteckte er mich vor den anderen Bewohnern. Also zog meine Schuhe aus und lief den Rest bis in den dritten Stock barfuß. In seinem Zimmer angekommen ...
     legte ich die Dinger neben der Tür ab. In dem stickigen Zweibettraum wartete schon Stephane auf uns. Er sprang von seiner Liege auf und gab mit einem freundlichen „Bonsoir, Nina." die Hand. So Scheiße freundlich hatte ich ihn noch nie erlebt. Jean-Paul muss ihm wohl Benehmen eingeimpft haben. Die Zimmer in solchen Flüchtlingsunterkünften sind sehr spartanisch eingerichtet. Ein Tisch, zwei Stühle, zwei Betten, zwei kleine Schränke und ein Mülleimer. Es war unerträglich heiß in den Räumen. Ohne Klimaanlage wurde der Neubau schnell von der Sonne aufgeheizt. Deswegen waren die meisten noch draußen unterwegs. Jean Paul hatte das Fenster an geklappt und ein schwarzes großes Tuch davor gehängt. „Sit down" sagte der große Kameruner und wies auf sein Bett. Etwas schüchtern setzte ich mich mit dem Rücken an die kalte Wand gelehnt auf die Liege. Sofort schlug ich meine Beine seitlich aufeinander und zupfte mein Kleid zurecht. Sofort wurde mir ein offenes Bier und ein Teller mit einer afrikanischen Speise gereicht. Gebratene Auberginenscheiben mit einer Fleischsoße. Das Bier und das Essen schmeckten. Unser Gesprächsfluss kam nur sehr mühsam in gang. Auch der kleine Radiorecorder der leise afrikanische Klänge abspielte lockerte die Stimmung nicht auf. Irgendwann holte Stephane eine große Bong hervor und fragte „You, you want ...?" Ich nickte. Es dauerte nicht lange und wir alle waren völlig breit. Nun unterhielten wir uns über verschiedene Dinge wie die diversen Unterschiede in den einzelnen ...
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