1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    zwischen all den Männern. Nackt, vollkommen vollgewichst und mit einem nassen Stofffetzen im Schritt. Sofort merkte ich Stephans harte Latte in seiner Hand. Doch ich wollte dann nur noch raus. Jederzeit könnte die Tür aufspringen und irgendjemand von der Security würde nach dem Lärm nach dem rechten sehen. „Where is my skirt?" fragte ich hastig. Keiner reagierte. Schnell hatte ich mein Kleid in der Ecke ausgemacht. Sofort warf ich es mir über meinen verklebten Body. Ein komisches Gefühl. „Come on, bitch. We'll have the hole night. Yeah, i fuck your ass to the morning, stupid whore." rief Guled. „Shut up." brüllte ich und warf ihm das versiffte Handtuch entgegen. Angeekelt wich er zurück. Er wollte gerade Luftholen um mich wieder zu beleidigen da blaffte ihn Jean-Paul „Shut your mouth!!!" Guled schluckte daraufhin seine Hasstirade runter. Eilig suchte ich meinen String und fand ihm nahe des Fensterbretts. Hastig zog ihn mir an. Das einzige Hindernis welches verhindern sollte, dass mir die heiße Wichse vollensüber meine Beine floss. Das war auch eher ein frommer Wunsch, denn das Zeug rann ungehindert über meine ...
     Beine runter zu meinen Füßen. „Au revior, mein Schatz." sagt ich schnell und gab Jean-Paul einen kurzen Abschiedskuss auf den Mund. Dann flüchtete ich hinaus ohne mich einmal umzudrehen. Eigentlich wollte ich barfuß mit meinen Flip Flops in der Hand mich nach draußen schleichen. Aber das glitschige Sperma an meinen Füßen ließ mich fast im Flur ausrutschen. Also musst ich meine Flip Flops anziehen und versuchen mich so leise wie möglich das Treppenhaus zu dem offenen Fenster zu schleichen. Dabei gab meine „Schuhe" ein lautes schmatzendes Geräusch von sich. Doch ich schaffte es unentdeckt aus der Einrichtung hinaus. Zu Hause angekommen entsorgte ich erst mal den vollgewichsten Slip in der Mülltonne im Innenhof. Es musste mich wohl jemand gesehen haben, denn als ich mich umdrehte bewegte sich die Gardine eines Nachbarn im 1. Stock. Schnell flüchtet ich in meine Wohnung und mich in einem Bruchteil einer Sekunde im Flur komplett aus. „Schnell unter die Dusche und dann ins Bett." war mein einziger Gedanke. Zudem Zeitpunkt, Frau Dr. Müller, wusste ich nicht was noch alles auf mich zukommen würde. Aber dazu später mehr. 
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