1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    Sehr geehrte Frau Dr. Müller, wie am telefonisch besprochen sende ich ihnen einen ausführlichen Bericht der besagten Ereignisse und schildere Ihnen die Vorgeschichte. Ich versuche, dies so ausführlich, in Einbeziehung meiner Gefühlswelt, zu formulieren, so dass sie für das Gespräch der psychologischen Überprüfung vorbereitet sind. Bitte Entschuldigen sie meine saloppen Formulierungen, aber um der Emotionalität der jeweiligen Situationen gerecht zu werden, werde ich im vorliegenden Bericht häufig vulgäre Begriffe verwenden. Hier nochmal eine Daten: Nina Krause, 21 Jahre alt, Studentin Wie Sie wissen war ich bis die Begebenheiten meiner "Verfehlungen" aufgedeckt worden waren, eine Bundesfreiwilligenleistende in der Flüchtlingsunterkunft Weiden. Ich habe dafür ein Urlaubssemester von meinem sozialpädagogischen Studium genommen. Da ich sehr an anderen Kulturen interessiert bin und ich mich eigentlich in Richtung Flüchtlingshilfe orientieren wollte, war ich sehr glücklich die Stelle bei AB einem renommierten Träger bekommen zu haben. Auf die ersten Tage war ich aber nicht vorbereitet. In der Unterkunft ist ein sehr hoher Anteil an Asylbewerbern aus Afrika. Im Minutentakt wurde ich von den Bewohnern angemacht und umgarnt. Da hörte ich Sachen wie „Hey, Deutsch-girl, du heiraten?" aber auch „Baby, you sucking? You sucking my big cock?" Das war alles sehr neu für mich, da ich zuvor keinen intensiveren Kontakt zu außereuropäischen Kulturen gehabt hatte. Meine Kollegen klärten mich ...
     auf, dass ich vom äußerlichen voll in ihr Beuteschema passe. Mit meinem BMI von 27 habe ich natürliche weibliche Rundungen. Blondinen sind wohl bei Afrikanern auch sehr begehrt. Da ich schon in den Semesterferien meine Stelle antrat war es noch Hochsommer gewesen. Also war ich meist nur in einem knappen Top, kurzen Hot Pants und Flip Fops bekleidet. Meine figurentsprechene große Oberweite kam also gut zur Geltung. Jedoch wehrte ich alle Annäherungsversuche ab, denn ich war ja zu diesem Zeitpunkt mit meinem langjährigen Freund und großen Liebe, Marvin zusammen. Dennoch viel mir ein Bewohner, Jean-Paul, auf. Der Kameruner sah sehr gut und sehr sportlich aus. Er war groß, hatte mittellange Rastazöpfe und ein sehr maskulines Gesicht. Sofort hatte ich mich wohl etwas ihn verguckt. Auch weil er mich dann auch vernünftig behandelte, statt mich dumm von der Seite anzumachen. So grüßte er mich immer „Bonjour, petite Madmouselle." Nach wenigen Tagen hatten wir uns angefreundet. Da mein Schulfranzösisch sehr begrenzt war unterhielten wir uns Englisch. Nach zwei Wochen an einem Freitag, kurz vor Feierabend, hatten wir wiedermal einer unserer Zigarettengespräche. Dabei meinte er in seinem gebrochen Englisch „Hey, come this evening. We will talking, eating." Ich antwortete freudestrahlend. „Yeah, cool. I come. Only with you.?" „Noo. With me und my friend, Stephane." antworte er mit seiner männlichen dunklen Stimme. „Fine, so 8'30 o'clock pm, on the window on the floor." schlug ich dann vor. ...
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