1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    Oberschenkel sah ich die krausen schwarzen Haare von Isaq. Ungeduldig riss Guled meinen Kopf herum. „Suck, bitch!" blaffte er mich an. „Fuck you." erwiderte ich noch nach Atem ringend. „No, i fuck you!" grunzte er herrisch und presste rüde meinen Mund auf seinen Penis. Dabei griff er mit in die Haare und ließ meinen Kopf auf seinem Kolben auf und ab gleiten. Jean-Paul erhöhte den Schwierigkeitsgrad. Zeitgleich fickte meine feurige Pussy hart und schnell durch. Mein praller Arsch verhinderte jedoch, dass er allzu tief in mich eindringen konnte. Dafür rammelte er mich wie ein wild gewordenes Tier durch. Der Winkel war so genial gewählt, dass die Ekstase immer stärker, immer Vordergründiger wurde. Ein heftiger Orgasmus kündigte sich an. Meine Arme wurden weich und ich ließe mich auf Jean-Pauls muskulösen Körper fallen. Dabei verlor ich Guleds Schwanz aus meinem Mund. Dieser stand direkt neben mir und wichste heftig seinen auf mich gerichteten Schwanz. Währenddessen rutschte mein schwarzer Rammler weiter nach unten. So konnte er seine Lenden anheben, um so besser in meine abgefickte Lustgrotte einzuhämmern. Noch immer fickte er mich in einem Affenzahn durch. Dabei hielt er meine linke Titte mit seinen männlichen Händen fest und knetete sie unsanft durch. Unsere Körper knallten laut klatschend aneinander. Zu mindestens das musste mittlerweile das ganze Haus hören. „Ja, Ja, Ja, ich komme. ... Ich komme." jappste ich wie von Sinnen. Kurz bevor ich explodierte warf ich mich nach ...
     vorne. Animalisch ritt ich rücklings seinen Schwanz. Meine Füße hatte ich an seine Beckenknochen angelehnt. Eine Hand hielt seinen Knöchel, während die andere wild meine glitschige Klit rieb. Isaq hatte sich der Zeit hingestellt und wichste kräftig seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Mit völliger Inbrunst trieb ich die schwere schwarze Lanze in mein williges weißes Fleisch. Bis zur Schwanzwurzel steckte sein Teil in meinem mittlerweile kreisenden Lenden. Es muss höllisch weh getan haben, so tief nahm ich ihn in mir auf. Aber dann war es um mich geschehen. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" stieß ich noch aus als ich von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt, nahe der Bewusstlosigkeit, nach hinten fallen ließ. Ein unbeschreibliche Gefühl. Der rasende Puls, die Sinnesüberflutung, die unmenschliche Hitze und die Atemnot ließen mich ohnmächtig werden. Es mussten nur Sekunden gewesen sein. Meine krampfenden Beine und meine krampfende Pussy holten mich wieder zurück. Der pulsierende Fickschlauch in dem Jean-Pauls Schwanz gefangen war, gab ihn den Rest. „Ohhh, mon dieu." schrie er auf, dann spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte. Dann drückte er seine fruchtbare Saat in mich hinein. Schub um Schub. Durch meinen Orgasmus musste sie das Zeug förmlich aufgesaugt haben. Ganz langsam kam ich wieder zu Besinnung. Plötzlich traf mich etwas am Kinn. Ich sah verschwommen Isaq vor meinen offenen Schenkeln stehen. Eher teilnahmslos registrierte ich wie er auf mir abspritze. Da seinen speienden ...