Die Cloud 10
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywicketina
seine Hilfe brauche. Ich bin hier, weil ich seinen Namen reinwaschen möchte. Ich will stark sein, aber ich kann mir eine Träne nicht verkneifen. „War es das Wert? Sag es mir! War es das Wert?", schreit Thorsten. Ich versuche ihn zu verstehen, seine Wut zu nachzuvollziehen. Aber diese Aggression kann ich nicht mehr aushalten. Nicht heute. Das ist zu viel für einen Tag. Heute morgen die schlechten Nachrichten von Jennifer und ihrem Unfall. Dann die erneuten Erpressung und der daraus entstandene Spießrutenlauf. Ich bin das Opfer hier! Ich bin das Opfer! Ich halte das nicht mehr aus! Die Tränen brechen durch meine Schutzwälle und laufen wie Wasserfälle aus meinen Augen. Laut fange ich an zu heulen. Thorsten verstummt, sieht mich überrascht an. Ich stehe auf und schreie zurück: „Du hast keine Ahnung oder? Du hast keine Ahnung was hier abgeht?" Ich ziehe mir meinen Pullover über den Kopf und schmeiße ihn in die Ecke. „Du denkst, ich war das? Du denkst ich habe das alles eingefädelt? Was fällt dir ein!" Ich versuche meine Fassung wieder zu erlangen, doch es gelingt mir nicht. „Für diese Beförderung? Ich scheiße auf diese Beförderung! Der Job, das Geld -- ich scheiße auf das alles!" Dicke Tränen verteilen sich über meinem Gesicht. „Du denkst, du bist das einzige Opfer? Was fällt dir ein so egoistisch zu sein!" Nervös suche ich in meiner Handtasche nach einem Taschentuch. „Über Wochen wurde ich erpresst! Ich musste Dinge machen, die du dir nicht vorstellen kannst!" Ich finde einfach ...
kein Taschentuch! „Du hast mir diese Mail geschrieben -- woher sollte ich wissen, dass du nicht mein Erpresser warst? Woher sollte ich das wissen?" Ich warte vergeblich auf eine Reaktion, aber er schaut mich nur mit großen Augen an. „Du hast mir diese Mail geschrieben und die Polizei fand meine Bilder bei dir. Sie fanden die Bilder bei sie, die ich meinem Erpresser schicken musste. -- woher sollte ich wissen, dass du nicht der Täter warst?" Wieder erhalte ich keine Reaktion. „Dich stört es, dass du noch nicht mal was von den Bildern hattest?" Ich ziehe mir das Kleid über den Kopf, halte es in der rechten Hand. Komplett nackt stehe ich vor meinem erstaunten ehemaligen Arbeitskollegen. „Hier hast du sie! Hier hast du meine Titten. Sieh genau hin! Ich kann mich noch an jedes einzelne Bild, an jede einzelne Pose erinnern!" Er schaut mich mich großen Augen an. „Ist mir verdammt noch mal egal, dass du mich nackt siehst! Meinetwegen können wir hier jedes einzelne Motiv noch einmal durchspielen! Weißt du auch warum?" Die Fassungslosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben. „Jeder sieht mich nackt! Jeder kann mich ficken! Umsonst! Einfach so!" Die Worte sprudeln aus mir heraus. „Ich werde wieder erpresst! Gestern Abend hat der Kerl meine Freundin angefahren, weil ich ihm nicht gehorchte. Den ganzen Tag werde ich gezwungen herum zu laufen wie eine Hure und meinen Körper jedem anzubieten, der ihn benutzen möchte!", heule ich. Thorsten bringt immer noch kein Wort heraus. Ich schmeiße das ...