Die Cloud 10
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywicketina
ich Mitleid mit ihm. Aber verdammt nochmal -- dafür kann er mir doch nicht die Schuld geben? Ich bin das wirkliche Opfer dieser Geschichte! Thorsten betritt das Wohnzimmer mit einem Becher Kaffee. Ob er mir bewusst nichts zu trinken anbietet? „Du hast ja keine Ahnung...", fängt er an und nippt an der Tasse, „Die Nachricht. Klar -- das war ein Fehler, eine Dummheit. Das wusste ich in dem Moment, in dem ich sie abschickte. Ich hatte mich schon darauf vorbereitet eine Abmahnung zu kassieren. Die wäre tatsächlich abgebracht gewesen." Ich spiele nervös an meinen Fingerkuppen herum und höre ihm zu. „Aber dann feuern sie mich gleich. Nur ein paar Tage später -- Gefeuert. Kein Gespräch, Keine Abmahnung, keine Möglichkeit mich zu erklären. Und ich stehe da und hab keine Ahnung worum es überhaupt geht.", fährt er fort. Thorsten schaut mich an. „Und dann kam ich nach Hause und die Polizei war schon da. Sie durchsuchten meine Wohnung, nahmen mich fest. Meine Freundin wurde von denen beim duschen überrascht. Sie stand mit Bademantel bekleidet im Treppenhaus und schaute mich fragend an, als ich nach oben kam." Er nippt an seinem Kaffee. „Sie fragte mich was los sei -- und ich konnte ihr keine Antwort geben. Selbst heute könnte ich ihr noch keine Antwort anbieten! Die Polizisten nahmen einfach alles mit, meinen Computer, meine private Unterlagen und letztlich auch mich. Verdammt nochmal!" Thorsten haut mit der Hand kräftig auf den Tisch. „Und dann später im Gefängnis wurde ich mit den ...
Anschuldigungen konfrontiert. Angeblich fanden sie einen USB-Stick, voll mit Aktfotos. Sie befragten mich dazu und dachten ich würde lügen. Aber ich wusste wirklich nicht, dass es sich um Bilder von dir handelte und noch viel weniger, wie diese in meinen Besitz gelangten." Er wirkt sichtlich aufgewühlt, ballt seine Hände zu Fäusten zusammen. „Nacktbilder -- von dir. Ich habe keine Nacktbilder von dir! Scheiße, wie hast du das angestellt? Ich würde wirklich gerne wissen, wie du mir die untergeschoben hast. Wie weit bist du bereit für diese Beförderung zu gehen?", schreit er mich an, „Nacktbilder von einer Arbeitskollegin! Wie sollte ich das meiner Freundin erklären? Die Polizei erzählte ihr, ich hätte dich bedroht, dich bedroht. Sie sagten ich wäre ein Stalker. Niemand glaubte mir. Und auch heute glaubt mir noch niemand!" Er steht auf und läuft unruhig im Raum auf und ab. „Das ist ja schon fast Komisch. Ich verliere meinen Job, meine Glaubwürdigkeit. Ich werde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und bin ab jetzt eingetragener Sexualstraftäter. Und das alles nur wegen ein paar Tittenbildern ..." Er redet sich in Rage und beginnt zu schreien. „... Wegen ein paar Titten! Und dabei habe ich diese Titten noch nicht einmal gesehen!" Ich sitze die ganze Zeit ruhig am Tisch und höre mir an, was er zu sagen hat. Er denkt tatsächlich, dass ich mir das ganze ausgedacht habe, um diese Beförderung zu bekommen. Er hat ja keine Ahnung. Seine harschen Worten treffen mich. Ich bin hier, weil ich ...