1. Pfarrhaus 05


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    dunklere, von runzliger Haut umgebene Arschloch zu sehen war. Die implizite Aufforderung war mir klar. Der Aufforderung zu folgen war alles andere als klar. Ich zögerte, dann schloss ich die Augen und spitzte meine Lippen, um einen schnellen Kuss anzubringen. „Tapferes Mädchen! Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Hut ab, das nenne ich Courage und Hingabe, Kleines!" Er beugte sich für einen kurzen Moment nach vorne -- und hauchte einen Kuss auf mein Pimmelchen, was mich sofort erregte. Ich verstand sowohl die gesagte als auch die ungesagte Botschaft, als er sich wieder hinkniete. Es würde mich nur den Mut kosten, es auch zu tun. Ich öffnete bewusst die Augen und meine Lippen. Ich dirigierte meine Zunge ganz vorsichtig weit unter den dunklen Hintereingang, aber in die Pospalte und leckte vorsichtig die Haut und die Haare. Er stieß pfeifend seinen Atem aus. Eine Sekunde später beugte er sich wieder nach vorn und küsste mein Stummelchen voll, bevor er sich wieder zurückbewegte. So schlimm war es ja gar nicht gewesen, ihn dort zu küssen. Ich wurde mutiger und streckte meinen Kopf leicht höher um leichter heranzukommen, dann umkreiste ich mit meiner Zunge wagemutig seine dunkle Öffnung. Ich hörte ihn aufstöhnen. Spontan leckte ich den Rosettenring direkt und musste mich über mich selbst wundern, wie einfach mir das fiel trotz der Haare und des Geruches, der an ihnen zu ahnen war. Dann küsste ich ihn dort so, als ob es seine Lippen wären. Er wimmerte leise und noch mehr, als ...
     ich meine Zunge spitzte. Dann beugte er sich plötzlich nach rechts und befreite meine rechte Hand, und legte sie mit Nachdruck auf seinen nunmehr prallen und steifen Schwanz. Er atmete heftig und setzte sich mehr oder minder auf mein Gesicht, während er mit rauer Stimme hervorstieß: „Leck' das Arschloch deines Gebieters, du kleiner, dreckiger Engel - und mach es mir!" Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand in das Körbchen meiner linken Brust und zwirbelte hart meine empfindliche Brustwarze, bevor er meine Brust in seine Hand nahm. Ich wusste nicht, was mich mehr anmachte. Der raue Ton und sein Anspruch als Gebieter oder die herrische Art, mit der er sich auf mein Gesicht setzte oder der besitzergreifende Griff an meine Brustwarze. Oder war es deshalb, weil ich seine Rute mit meiner Hand so stahlhart fühlen konnte? Egal, was es war. Ich stieß meine Zunge in ihn hinein und pumpte gleichzeitig hart seinen Schwengel, was ihn tief aufgrunzen ließ. Ich war sein dreckiger Engel, als ich meine Zunge tiefer in ihn versenkte und die Feuchte seiner Schleimhaut dort spürte. Er keuchte auf. Als ich seine Vorhaut ganz tief nach unten zog mit meiner ihn umklammernden Faust, stieß er einen halb klagenden, halb jubilierenden Laut aus. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Hintern, um meine Zunge noch tiefer einzuführen, während ich gleichzeitig meine Finger unter seinen Sack führte und dort auf die Prostata drückte, wo meine Zunge in der Nachbarschaft war. Er schrie regelrecht auf -- und ...