1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    sich die versprochenen zweihundert Euro aus meiner Brieftasche, während mein steifer Pimmel noch immer prachtvoll und sexverschmiert nach oben prahlte. Martha gab mir einen zuckersüßen Kuss und schloss vorsichtig mein Zimmer auf. Sie schaute sich vorsichtig um. Dann betrachtete sie mich und hauchte mir kaum hörbar ein „Bis morgen" mit ihrem unverwechselbaren polnischen Akzent entgegen.Es war sehr leicht, an Martha heranzukommen. Früher hatte ich mich da schwerer getan. Aber heute, als alter Sack, war mir das alles egal. Was hatte ich zu verlieren? Ablehnung? Dann bekam mein Geld eben eine andere. In der Küche sprach ich oft mit Martha, während wir beispielsweise Gemüse putzten. Ich achtete oft darauf, dass wir gemeinsame Tätigkeiten verrichteten, wenn ich in der Küche mithalf. Sie berichtete mir, dass sie die Schule abgebrochen habe und keine Ausbildung hatte. Mit Anfang 20 hat sie dann als Küchenhilfe in einem Hotel gearbeitet, später dort in den Zimmern geholfen. Sie hatte gekündigt, weil viele Gäste sie angemacht hätten. Das sei nicht ihre Art, sagte sie. Sie sei ihrem Freund treu. Ich glaubte ihr nicht. Er habe ihr versprochen, sie zu heiraten. Bald. Doch dafür habe sie einfach zu wenig Geld. Sie war erst spät mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen und habe hier ihren Freund Nico kennengelernt. Er selbst war vom Balkan und Mitte 20. Er arbeitete im Lager bei einem großen Industriebetrieb. Beide Einkommen reichten gerade so zum Leben, klagte sie mir ihr Leid. Martha ...
     wusste nicht, dass sie mein Versuchsobjekt war. Ich war jedoch sicher zu schauen, ob es stimmte, dass jeder Mensch käuflich sei. Nachdem ich von den Geldproblemen gehört hatte, war klar, dass ich es bei ihr probieren würde. Aufgrund ihres mangelnden Intellekts war ich ihr deutlich überlegen. Die psychologischen Kenntnisse waren auch leicht einzusetzen und so führten wir nun bereits seit drei Wochen und drei Tagen eine tägliche Sexbeziehung.Kurz nach unserem Gespräch hatten wir in der Küche eine Vorbereitung für das Grillfest am Abend zu machen. Ich fragte sie, ob sie beim Grillfest auch da sein würde. Sie wollte eigentlich nicht, sagte sie mir, aber sie habe Streit mit ihrem Nico. Ich bot ihr Hilfe an. Ich erzählte ihr, dass ich als pesionierter Psychologe ihr sicher Unterstützung zukommen lassen könnte. Im Nachsatz betonte ich dann noch, dass ich früher dabei sehr gut verdient hatte. Mir war klar, dass diese Aussage auf offene Ohren treffen würde. Ich lud sie zum Grillfest ein und bot ihr an, dass wir uns gern auch noch zurückziehen können auf mein Zimmer. Zum Reden versteht sich. Sie war einverstanden.Das Grillfest war langweilig. So langweilig, wie Feste im Seniorenheim eben sind. Alle spielten „gute Laune", die Heimleitung stammelte künstliche Worte ins Mikro und alle klatschten brav Beifall. Immerhin schmeckte die Bratwurst. Auch Martha. Als ihre Lippen zum ersten Mal meine Eichel berührten, dachte ich zu sterben. Was für ein schöner Tod es sein muss, mit diesen Lippen ...
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