1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    mitspielt und der ich vertrauen konnte. Das war noch der größte und problematischste Teil. Ich schaute mir die Schwestern ziemlich genau an. Auch jene, die nicht in meinem Wohnbereich Dienst taten. In der Küche war eine ziemlich heiße Hilfskraft beschäftigt. Daher ließ ich mich freiwillig für den Hilfsdienst in der Küche eintragen, um sie näher zu begutachten und zu schauen, ob sie für die Pläne taugt.Tageweise unternahm ich Aktivitäten in die Stadt. Dort saß ich in Cafés und starrte Menschen an, vorwiegend junge Mädchen. Die ein oder andere Empfindung hatte ich dabei schon. Was mir mit meinen mittlerweile 72 Jahren etwas fehlte war die Männlichkeit eines 20jährigen. Aber wozu hatte ich Geld? Ich beschloss also, zu einem Arzt zu gehen, dem ich vertraute. Ich besorgte mir diese blauen Pillen. Wann ich sie nutzen würde, war mir noch nicht klar. Aber, dass es dazu kommen sollte, dessen war ich mir sicher. Der Gedanke an ein frisches, junges Mädchen machte mich ziemlich an. Ich stand an Trudes Grab und berichtete von meinen Plänen. Gerade kam ich vom Anwalt und hatte mich in Erbfragen beraten lassen. Er arbeitete für mich etwas aus, das ziemlich gut klang. Ich frohlockte und erzählte es Trude am Grab. Vor Schreck zuckte ich zusammen, als eine Hand auf meiner Schulter mich aus meinen Zwiegesprächen mit meiner verstorbenen Ehefrau riss.„Papa!"„Tim!"Ich freute mich tatsächlich, meinen Sohn zu sehen. Wir gingen einen Kaffee trinken und plauderten über dieses und jenes. Er versuchte ...
     mir immer wieder zu erzählen, wie es jetzt zu Hause sei. Ich lenkte jedesmal ab. Auch über seine Brut wollte ich nicht ein Wort verlieren. Alles, was in dieser blöden Fotze heranreifte, betrachtete ich nicht als mir zugehörig. Wer weiß, ob er überhaupt der Vater war! Das machte ich Tim auch ziemlich deutlich. Er war verdutzt und sagte mir einen bestätigenden Satz, der mir zeigte, dass ich mich auf einem guten Weg befand.„Papa, so aktiv und klar in deinen Gedanken habe ich dich selten erlebt."Ja, kein Wunder. Nach dem Tod meiner Frau war ich in Lethargie gefallen. Nun hatte mich meine Schwiegertochter wieder aktiviert. Mit ihrem Vorstoß, sich mein Vermögen anzueignen und der perfiden Brut, die sie angeblich von meinem Sohn hat produzieren lassen. So eine Schlampe. Vor ihr, das wusste ich, würde ich nicht einknicken. Es würde der letzte Kampf meines Lebens sein. Aber ich würde ihn gewinnen, auch wenn am Ende mein Tod stand.Martha, die Küchenhilfe, zog sich gerade ihren Slip wieder an. Sie hatte laut gestöhnt, war zweimal gekommen und hatte mir zuckersüß meinen standhaften Penis entleert. Ich war fasziniert, wie gut diese blauen Pillen arbeiteten. Mein Penis war bereits nach kurzer Zeit voll einsatzbereit und darüberhinaus standhafter, als er mit 20 jemals war. Ich hätte noch zwei Runden vertragen können, doch Martha, die mich mit ihrem polnischen Akzent verrückt werden ieß, zog es vor, jetzt zu gehen. Ich hatte ihr meinen Samen in Mund und Scheide eingeschossen. Nun nahm sie ...
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