1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Reif Autor: jessikaxxl

    Kerzen und als sie aus der Küche kam, war ich verzückt. Wie wunderschön sie war. Sie trug leichte Pumps, dazu hatte sie kilometer lange Beine, die von einem zarten Strumpf bedeckt waren. Das eng anliegende Abendkleid in dunkelblau lag an ihr wie eine zweite Haut. Es war vorne weit ausgeschnitten und an den Schultern frei. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und große blaue Ohrringe baumelten an den kleinen Ohrläppchen. Ihr Lidschatten war ebenfalls in blau und der Lippenstift zart rosa. Ebenso waren ihre Nägel lackiert. Mir stockte der Atem. Würde diese Frau.... Mit mir? Mein Herz schlug Purzelbäume. Die Schmetterlinge im Bauch tanzten fröhlich.Gänzlich unromantisch fielen wir wie zwei Teenager unmittelbar nach dem Esssen übereinander her. Ich konnte es kaum glauben. Wir trugen das Geschirr in die Küche und lachten und kaum stand es auf der Ablage, küssten wir uns. Wir machten da weiter, wo wir einige Tage zuvor des Nachts aufgehört hatten. Ihre Hände ergriffen sofort Initiative. Als würde sie etwas schnell erledigen wollen, bevor sie es sich anders überlegt. Sie zog meine Lippen auf ihren rosa Mund und dann spürte ich ihre leidenschaftliche Zunge in meinem Mund spielen. Mein Jacket fiel, die Krawatte war kurz danach dran und das Öffnen des Hemdes war ein Kinderspiel für ihre langen und schlanken Finger. Sie presste mich an den Küchentisch, wo ich, angespornt durch ihre Leidenschaft, Initiative ergriff. Ich griff sie und drehte sie nun zum Tisch. Ihr Po stieß an der Kante an ...
     und ich hob sie leicht an, sie öffnete die Schenkel und ich stand nun zwischen ihren Beinen. Erst jetzt sah ich die Ränder der halterlosen Strümpfe, da ihr Kleid nach oben gerutscht war. Zarte Spitze verdeckte das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Meine Lippen knabberten an ihrem Hals entlang. Meine Finger fädelten geschickt in die Ränder des Kleides am Schulterrand ein und schoben es vorsichtig nach unten. Die Brüste hoben sich bei ihrer schweren Atmung auf und ab und die Erregung war durch die dunkle Spitze deutlich abzulesen. Keck drückten zwei kleine dunkelrosa Nippel nach außen. Meine Lippen näherten sich nun an und zu meiner Überraschung fiel ihr BH genau in dem Moment herab, als ich am Rand ankam. Sie hatte den Verschluss geschickt geöffnet, um mehr von mir zu spüren. Ich saugte die kleinen, reifen Pfirsiche, die so gut in meinen Mund passten. Was für eine Euphorie mich durchströmte. Während ich oben mehr und mehr presste, glitten meine Finger an den Schenkeln nach oben. Sie legte sich keuchend rücklings auf den Küchentisch und zog nun die Knie in die Höhe. Ich japste bei dem Anblick, der sich mir bot. Die zarte Spitze ihres Slips war in der Mitte geteilt und bot mir nun freien Blick auf ihre nackte Spalte, die fröhlich glänzend lockte. Ich konnte nicht mehr an mir halten und begann dieses süße Gefäß zu lecken. Sie stöhnte auf und ihre Worte machten mir Mut, forscher zu werden.„Ja Till, oh ja. Leck mich. Oh Till, das ist so wunderbar!" Das letzte Wort keuchte sie mehr ...
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