Die Rache fürs Altersheim
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: jessikaxxl
Wurst. Und davor haben alle Schwestern Angst? Erbärmlich." Sie kicherte und begann sofort, mich mit Rasierschaum einzupinseln. Ich spürte Erregung, einzig eine vernünftige Erektion stellte sich nicht ein. Sie war dazu viel zu grob.„Was ist los Herr Walter. Evelyn berichtete, sie haben abgespritzt, als sie ihnen die Finger gemacht hatte. Mache ich sie etwa nicht an?" Ich konnte ihr ja nicht von den Viagra erzählen, die ich mir beim Arzt besorgt hatte. Sie begann nun mit der Rasur.„Beine auseinander!"„So, dann wollen wir mal den Lümmel verstecken." Sie legte ihre Hand herum und drückte ihn mir an den Bauch, zog ihn stramm, um nun meine dicken Hoden zu rasieren.„Ihre Eier sehen gut aus."„Wieso wollen sie sich unten rum rasieren? Fühlen Sie sich dann jünger?"Sie kicherte wieder. Ihre Hand um meinen Penis massierte eindeutig und es gefiel ihr. Sie spielte mit meinen Gefühlen, zahlte mir nun offenbar heim, was ich Evelyn angetan hatte.„Na na Herr Walter, spüre ich da etwa Leben in ihrem Ding? Kann doch nicht sein!"Wieder dieses Kichern und während sie rasierte immer wieder leichte Wichsbewegungen.„Herr Walter, sie enttäuschen mich. Ich habe da wirklich mehr erwartet." Eine kleine Festigkeit stellte sich ein.Sie stand auf, um im Bad das Rasierzeug auszuwaschen. Schnell griff ich in die Schublade neben dem Bett und warf mir gleich zwei blaue Pillen ein. Sollte sie doch auf ihre Kosten kommen. Und zwei Pillen wirkten hoffentlich schneller, so dass ich auch auf meine kommen sollte. ...
So war mein Plan, den ich aber ohne mein Herz gemacht hatte. Sie kam zurück mit einem klaren, warmen Wasser, einem Handtuch, Waschlappen und Rasierwasser. Sie reinigte mich nun vom Rasierschaum, legte ihre Hand, an der sie einen Gummihandschuh trug wieder um mein Glied und begann an einigen schwer zugänglichen Stellen nachzurasieren.„Stehen sie auf und stellen sie sich breitbeinig vor mich."Sie ging in die Hocke vor mir. Ich konnte nun sehr gut in ihren Ausschnitt gucken, ihr Kopf befand sich genau auf Blasehöhe. Ihre Hände massierten geschickt um meinen Penis. Immer wieder zog sie mir an den Hoden, um mal hier und mal dort in den Hautfalten zu rasieren.„Gefällt ihnen dieser Anblick? Ich spüre da schon wieder etwas." Und ob er mir gefiel. Ich röchelte lustvoll und spürte die Erregung langsam ansteigen. Es kribbelte nun bereits deutlich im Sack, in den Lenden und in der Eichel. Schwester Ivana zog mir nun die Vorhaut zurück und verließ damit das Terrain, auf dem sie vorher noch die professionelle Rasur betrieben hatte. Dies ging nun augenscheinlich weiter. Sie kniete sich hin und vollführte nun kleine Auf und Ab Bewegungen. Ihre großen Augen starrten mich von unten herauf an. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete nun auch hörbar ein und aus.„Es gefällt Ihnen, Herr Walter. Ich spüre es." Ich nun auch. Mit ziemlicher Macht drückte das Blut in meine Schwellkörper. Ihre Hand rieb nun meinen Schaft schneller. Es war klar, dass wir den Pfad der Körperpflege nun nicht länger ...